*
Unverbindliche Telefonische Sofortberatung
*Anrufweiterleitung zum
nächsten Büro, Ortstarif.

0800 8448446
Kostenlose Hotline
24 Stunden - 365 Tage im Jahr
info@detektiv.ag
Jetzt anrufen Kontaktformular Rückrufservice WhatsApp Beratung
+49 172 8448446

asd

Verdacht auf Datenklau in Mannheim bestätigt

Unlängst wurden die Ermittler der DETEKTIV AG nach Mannheim in Baden-Württemberg gerufen, nachdem ein Unternehmen aus der Finanzbranche von ehemaligen und aktuellen Kunden des Verkaufs sensibler Personendaten bezichtigt worden war. Nachdem in mehreren Fällen Verdachtsmomente gegen das Unternehmen ausgesprochen wurden, nachdem Kunden unter einer aggressiven Werbeflut von Konkurrenzunternehmen zu leiden hatten, hatte man eine interne Untersuchung eingeleitet. Diese hatte allerdings zu keinerlei rechtlich brauchbaren Ergebnissen geführt, weshalb man sich dazu entschied, die professionellen Ermittler der DETEKTIV AG für intensive Beobachtungen der Mitarbeiter und des Firmenumfelds einzusetzen. Aufgrund der speziellen Anforderungen des gestellten Falles zogen die Ermittler der DETEKTIV AG aus ihrem breiten Netzwerk aus Fachkräften erfahrene IT-Spezialisten hinzu, um eine bestmögliche Aufklärung mit allen legal zur Verfügung stehenden Mitteln erreichen zu können.

Verdacht von Computerkriminalität erhärtete sich in Mannheim durch Beobachtungen schnell

Nach nur wenigen Tagen konzentrierter Ermittlungen konnten die IT-Spezialisten der DETEKTIV AG vermelden, dass sie auf einen Beweis für den Abfluss sensibler Daten aus dem eigentlich nach dem Stand der Technik geschützten Unternehmensnetzwerk gestoßen waren. Im Zusammenhang mit dem entdeckten Datenleck konnte auch eine IP-Adresse ausgeforscht werden, die sich nach einigen Nachforschungen im benachbarten Schwäbisch Hall lokalisieren ließ. Ein Abgleich mit dem Mitarbeiterverzeichnis des Finanzunternehmens ergab, dass es sich bei der lokalisierten Adresse um die Wohnanschrift eines ehemaligen Mitarbeiters handelte, dessen Arbeitsvertrag man aufgrund mangelnder Arbeitsleistungen etwa drei Monate zuvor nicht verlängert hatte.

Ermittlungen zur Computerkriminalität förderten Indizien für eine Straftat zutage

Für die weiteren Ermittlungen hefteten sich die Ermittler der DETEKTIV AG für einige Tage an die Fersen des Verdächtigen. Bei den Beobachtungen fiel auf, dass der nun arbeitslose, ehemalige Mitarbeiter des Unternehmens zwar regelmäßig Termine bei der Bundesagentur für Arbeit wahrnahm, vor seine Haustür aber durch verschiedene Versandunternehmen täglich große Mengen an Paketen geliefert bekam. Daher lag im Zuge der Ermittlungen die Vermutung nahe, dass der 30-jährige Finanzmakler eventuell über lukrative Nebeneinkünfte verfügen musste. Durch weitere Ermittlungen und den Einsatz technischer Hilfsmittel gelang es, nachzuweisen, dass Mann tatsächlich Adressdaten von seinem ehemaligen Arbeitgeber abgriff.

Beobachtungen wurden in Mannheim durch ein Geständnis zur vermuteten Computerkriminalität bestätigt

Die Mitarbeiter der DETEKTIV AG statteten der verdächtigen Zielperson im Beisein des ehemaligen Arbeitgebers einen Besuch ab und konfrontierten diesen mit den Anschuldigen bezüglich der technisch bereits nachgewiesenen Computerkriminalität. Der Beschuldigte zeigte sich rasch geständig und räumte angesichts der erdrückenden Beweislast ein, sensible Kundendaten aus Frustration über die Kündigung mittels technischer Hilfsmittel aus dem Unternehmensnetzwerk entwendet und an Adressenhändler verkauft zu haben. Durch die Beobachtungen der DETEKTIV AG konnte somit erreicht werden, dass der Verdächtige die Verantwortung für den verursachten Vertrauensschaden bei den Kunden zu übernehmen. So konnte durch die Ermittlungen zur Computerkriminalität bei diesem Unternehmen in Mannheim ein weiterer Imageschaden abgewendet werden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.