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Lich: Detektiv AG sichert Beweise für Auftraggeber

Der Geschäftsführer eines Getränkeherstellers aus Lich kontaktierte unsere Detektei, weil er die Zuverlässigkeit und Loyalität eines Mitarbeiters mit besonderem Fokus auf vermuteten Lohnfortzahlungsbetrug überprüfen lassen wollte. Der 38-jährige Mann hatte sich in bisher zwölf Dienstjahren nie etwas zuschulden kommen lassen. Nun aber häuften sich speziell bei diesem einen Mitarbeiter die Abwesenheitszeiten aufgrund gesundheitlicher Ausfälle. Es konnte natürlich durchaus sein, dass sich hinter den häufigen Krankenständen tatsächlich eine akute Erkrankung und kein Lohnfortzahlungsbetrug verbarg. Dem Auftraggeber unserer Detektei war aber aufgefallen, dass es sich bei den Fehltagen des Mitarbeiters in letzter Zeit auffallend oft um Tage mit besonders schöner Wetterlage in Lich gehandelt hatte. Unsere Detektive sollten also im Falle einer neuerlichen Krankmeldung durch den unter Beobachtung stehenden Mitarbeiter schnellstens alarmiert werden, um so besonders rasch die lückenlose Ermittlung zum mutmaßlichen Lohnfortzahlungsbetrug in Lich durchführen zu können.

Der verdächtige Mitarbeiter in Lich frönt einem eher speziellen Sport-Hobby

Schon wenige Tage nach dem Erstkontakt zwischen dem Auftraggeber und unserer Detektei war es wieder soweit und der bereits unter Verdacht stehende Mitarbeiter hatte sich telefonisch krank gemeldet. Unsere Detektive begaben sich sofort zu der vom Auftraggeber erhaltenen Wohnadresse des Mannes, um den vermuteten Lohnfortzahlungsbetrug aufdecken zu können. Sie waren gerade rechtzeitig vor Ort, um den Mann in einer ruhigen Wohngegend von Lich beim Verlassen des Hauses zu erwischen. Sie folgten dem Mann im Auto, als dieser einige Minuten durch das Ortsgebiet von Lich fuhr. Dann hielt der Beobachtete vor den Augen unserer Detektive auf dem Parkplatz eines Golfclubs. Mit technischen Hilfsmitteln konnten unsere Detektive in der Folge dokumentieren, dass der mutmaßliche Lohnfortzahlungsbetrüger an seinem angeblichen Krankheitstag immerhin gesund genug war, um bei etwa 28 Grad Celsius Außentemperatur 18 Löcher auf einem Golfplatz zu spielen.

Detektive ergeben gesammelte Erkenntnisse zum vermuteten Lohnfortzahlungsbetrug an den Auftraggeber

Der Geschäftsführer des Getränkeherstellers aus Lich nahm ernüchtert zur Kenntnis, dass er sich bei seinem Verdacht zum mutmaßlichen Lohnfortzahlungsbetrug tatsächlich nicht getäuscht hatte. Um keine Urlaubstage für sein Hobby verbrauchen zu müssen, hatte der dreiste Mitarbeiter für seine Runden auf dem örtlichen Golfplatz Krankheitssymptome erfunden und sich mit diesen zusätzliche freie Tage erschlichen. Da sich der vermutete Lohnfortzahlungsbetrug durch die Beobachtungen unserer Detektive bewahrheitet hatte, konnte der Auftraggeber unserer Detektei nicht nur Schadenersatz, sondern auch die Kosten für unseren Einsatz gegenüber dem betrügerischen Mitarbeiter geltend machen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.