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Seligenstadt: A.M.G. DETEKTIV AG deckt Betrug auf

Ein Physiotherapeut aus Seligenstadt wandte sich an unsere Detektive, weil eine Angestellte von ihm, die im Mutterschutz war, laut seinen Beobachtungen einen Lohnfortzahlungsbetrug beging. Diesen Anfangsverdacht sollten unsere Detektive im Zuge der geplanten Ermittlungen belegen. Die schwangere Angestellte unseres Mandanten aus Seligenstadt ging vor der Geburt ihres Kindes gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den Mutterschutz. Als das Kind dann geboren war, besuchten einige der Patienten, die bei unserem Mandanten in Seligenstadt behandelt wurden, die junge Mutter. Seit diesen Besuchen, kamen einige der Stammpatienten nicht mehr zur Therapie.

Die Beobachtungen zum vermuteten Lohnfortzahlungsbetrug von unserem Mandanten waren eindeutig

Aufgrund der einschlägigen Beobachtungen unseres Mandanten aus Seligenstadt, konnten unsere Detektive gezielt mit den Ermittlungen beginnen. Um die Beobachtungen unseres Mandanten bestätigen zu können, wurde die Wohnung der jungen Mutter im Zuge der Ermittlungen observiert. Es dauerte nicht lange, da konnten unsere Detektive mitverfolgen, wie täglich vier bis fünf Frauen zu der Angestellten im Mutterschutz kamen, und ausgiebige Spaziergänge mit ihr und dem Baby unternahmen. Die, während der Ermittlungen, aufgenommenen Videobeweise zeigten keinesfalls normale Spaziergänge einer jungen Mutter mit Kinderwagen. Die kleinen Gruppen gingen täglich entweder in einen Park oder einen Wald. Die junge Mutter gab dabei den anderen Frauen Trainingsanweisungen.

Der Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug konnte bestätigt werden

Unsere Detektive konnten im Laufe der Ermittlungen beweisen, dass die junge Mutter aus Seligenstadt tatsächlich einen gut geplanten Lohnfortzahlungsbetrug beging. Sie arbeitete während ihres Mutterschutzes als Personal Trainerin. Die Patientinnen, die nicht mehr in die Praxis von unserem Mandanten in Seligenstadt kamen, machten nur einen Bruchteil ihrer Kundschaft aus. Die junge Frau hatte bereits während ihrer Schwangerschaft gezielt neue Kontakte geknüpft. Bei der Hebamme, im Geburtsvorbereitungskurs und auch im Krankenhaus, nach der Entbindung, hatte sie die Frauen kennengelernt. Sie hatte die anderen jungen Mütter bei ihrer Eitelkeit gepackt, und ihnen versprochen, dass sie mit gezieltem Training ihre Traumfigur, die sie mehr oder weniger vor der Schwangerschaft hatten, zurückerlangen könnten.

Alle Beobachtungen wurden mehr als bestätigt

Im Zuge der Ermittlungen sprachen unsere Detektive mit einigen Kundinnen der jungen Mutter, die alle Beobachtungen im Detail bestätigten. Sie waren sich keiner Schuld bewusst und hatten sich auch keine Gedanken darüber gemacht, dass die Barzahlungen an die erfolgreiche Trainerin als Lohnfortzahlungsbetrug galten. Unser Mandant aus Seligenstadt war mit den Ermittlungen unserer Detektive sehr zufrieden und brachte den Fall von Lohnfortzahlungsbetrug zur Anzeige. Die Kosten für unsere Ermittlungen muss die Angestellte unseres Mandanten tragen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.