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Verletzung des Urheberrechtes: A.M.G. DETEKTIV AG löst Fall

Urheberrechts- und Patentrecht Verstöße gehören heute im Internetzeitalter zur Tagesordnung.  Patentrecht-  und urheberrechtlich geschützte Leistungen werden einfach kopiert und für eigene Zwecke genutzt. Wer betroffen ist, muss den Diebstahl des geistigen Eigentums nicht so hinnehmen.

Ein junger Designer aus Heppenheim an der Bergstraße konsultierte die DETEKTIV AG und bat um Hilfe. Dieser Jungdesigner arbeitete vor einem halben Jahr an einer neuen Kollektion hochwertiger T-Shirts. Er hat Tage und Nächte damit verbracht, diesen T-Shirts ein Logo  zu geben. Alle Vorlagen und Ideen speicherte er auf seinen Laptop ab.

Dann wurde auf einer Modemesse sein Laptop gestohlen und damit auch seine Ideen. Vor einer Woche war dieser Jungdesigner in Düsseldorf unterwegs und in der Innenstadt begegnete ihm jemand, der exakt sein T-Shirt trug. Es war mit seinem Logo-Entwurf bedruckt. Sofort sprach er diese Person an und fragte ihn, wo man dieses tolle Shirt kaufen könnte. Er erfuhr den Namen des Geschäftes. Um es hier abzukürzen. Der Jungdesigner handelte anschließend richtig. Er nahm sofort mit der DETEKTIV AG Kontakt auf. Das Patentrecht und Urheberrecht gehört zu den Spezialgebieten der DETEKTIV AG.

Aufnahme der Ermittlungen wegen Verstoß gegen das Patentrecht bzw. Urheberrecht

Nachdem der Fall geschildert wurde, nahm ein Wirtschaftsdetektiv unserer Detektei sofort die Ermittlung auf. Es musste nachgewiesen werden, dass hier jemand das Urheberrecht dieses Jungdesigners aus Heppenheim verletzt hat. Verletzungen gegen das Patentrecht und Urheberrecht sind kein Kavaliersdelikt.

Zunächst besuchte der Detektiv im Rahmen der Ermittlung das Geschäft, welches dieses T-Shirt verkauft. Die Ladeninhaberin gab bereitwillig Auskunft über ihren Vertragspartner, der als Zwischenhändler fungierte. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass dieser Zwischenhändler die Ware bei einem Großhändler in Bautzen orderte. Der Detektiv unserer Detektei erhielt die Anschrift des Großhändlers und begab sich nach Bautzen. Vor Ort erkannte er sofort, dass hier kein renommierter Geschäftsbetrieb tätig war. In einer abgelegenen Scheune war durch durch ein Fenster erkennbar, dass sich hunderte von Kartons stapelten. Die Detektive entschlossen sich dazu, den Hof zu observieren. Der weitere Verlauf der Ermittlung gestaltete sich so, dass am späten Nachmittag der Großhändler auftauchte.

Durch den Einsatz technischer Hilfsmittel konnten die Detektive erfahren und auch sehen, dass der Großhändler exakt diese fraglichen T-Shirts lagerte.  Als der Großhändler und eine weitere Person das Gelände später verlassen haben, nahm einer der Detektive das Gebäude intensiver in Augenschein und der Blick durch ein weiteres Fenster klärte den Vorgang schnell auf. Auf einem Schreibtisch befand sich ein Laptop, der augenscheinlich der des  Jungdesigners sein konnte.

Erfolgreiches Ende der Ermittlungen und Beobachtungen

Der Detektiv schaltete unverzüglich die Polizei ein. Nach erfolgreicher Hausdurchsuchung stand fest, dass es tatsächlich der Laptop des Jungdesigners aus Heppenheim war. Der Großhändler war geständig. Er hat den Laptop gestohlen und zufällig die Entwürfe entdeckt. Die T-Shirts hat er in Tschechien billig produzieren und über diverse Zwischenhändler vertreiben lassen. Die Staatsanwaltschaft hat sich eingeschaltet und der Jungdesigner tritt nun als Nebenkläger auf.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.