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asd

Butzbach: Personenüberprüfung vor der Hochzeit

Juri M. wollte vor der Verlobung und Hochzeit seiner Tochter seinen zukünftigen Schwiegersohn überprüfen lassen. Er kam daher aus Butzbach in unsere Detektiv AG in Frankfurt und hatte detailreiche Unterlagen in seinem Aktenkoffer. Der Freund seiner Tochter war 20 Jahre älter als diese und gebürtiger Italiener. In Italien hatte er angeblich sein eigenes Designatelier, wohnte aber in Butzbach, weil er seine eigene Mode persönlich in Deutschland und den umliegenden Ländern vertreiben wollte. Einmal im Monat reiste der Designer nach Italien und arbeitete einige Tage in seinem dortigen Unternehmen. Der besorgte Vater wollte sich sicher sein, dass seine Tochter keinesfalls auf einen windigen Heiratsschwindler hereinfiel. Herr M. war sehr vermögend und wollte daher seine Tochter schützen.

Die Ermittlungen und Observationen in Butzbach beginnen

Die Ermittler studierten sogleich die Unterlagen, die Herr M. mit in die Detektiv AG gebracht hat. Auf den ersten Blick waren alle Angaben des Mannes schlüssig und nachvollziehbar. Zumindest war die Personenüberprüfung in Deutschland übersichtlich und die persönlichen Angaben glaubhaft und belegbar. Dennoch war mit diesem Teil der Personenüberprüfung die Aufgabe, die unser Mandant uns gestellt hatte, noch nicht erledigt. Es mussten zusätzlich noch die Angaben und Verhältnisse in Italien überprüft werden. So kam es, dass die ermittelnden Detektive den Designer eine Woche später auf seinem Weg nach Italien observierten. Der Italiener fuhr die Strecke Richtung Mailand sehr routiniert. Es schien tatsächlich so, als würde er diesen Weg mindestens einmal im Monat fahren. Als er in dem kleinen Ort in der Nähe von Mailand ankam, mussten die Detektive vorsichtig sein, dass sie nicht entdeckt wurden. Sie ließen daher das Auto stehen und machten sich zu Fuß auf den Weg. 

Von Butzbach nach Mailand, die Personenüberprüfung bot einige Überraschungen

Die Ermittler bogen in den Weg ein, in den der Italiener zuvor hinein fuhr. Sie kamen zu einer prachtvollen Villa, die mit einem hohen Zaun geschützt war. Der Designer war anscheinend sehr vermögend, was er seinem zukünftigen Schwiegervater gegenüber nicht erwähnt hatte. Wenig später erblickten die Detektive kleine Kinder, die dem Mann in die Arme sprangen und vor Freude juchzten. Die Ermittler waren sich nicht sicher, ob es die Kinder des Designers waren und fragten sich daher am nächsten Tag im Ort um. Sie fanden heraus, dass es die Kinder seiner tödlich verunglückten Schwester waren, um die er sich als Onkel liebevoll kümmerte. Seine Eltern übernahmen zwar den größten Teil der Betreuung, aber einmal im Monat unternahm der Onkel spannende Ausflüge mit den Kindern. Erleichtert fuhren die Detektive wieder nach Butzbach. Bis auf ein großes Vermögen und den Unfalltod seiner Schwester hatte der Mann nichts verheimlicht. 

Als die Detektive in Frankfurt Herrn M. die Ermittlungsergebnisse mitteilten, war dieser sehr beruhigt. Er hatte danach keine Einwände mehr gegen eine Verlobung mit anschließender Hochzeit seiner Tochter.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.