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Dieburg: Verbotene Nebentätigkeit ruiniert beinahe Arbeitgeber

Ein Bauunternehmer aus Dieburg fragte bei unsere Detektiv AG. Hans K. führte Bautätigkeiten im gesamten Umkreis aus. Einer seiner fähigsten Angestellten war ein Allrounder, der für sehr viele Tätigkeiten eingesetzt werden konnte. Der Angestellte war in den letzten Wochen und Monaten immer häufiger krank und blieb der Arbeit fern. Obwohl die Erkrankungen ärztlich attestiert waren, wurde Herr K. hellhörig. Kunden, die bei ihm Dienstleistungen anfragten, gaben diese immer seltener in Auftrag. In der letzten Woche hatte unser neuer Mandant zufällig das Auto seines erkrankten Angestellten auf einer Baustelle stehen sehen. In dem Unternehmer keimte der Verdacht auf, dass sein eigentlich treuer Angestellter einer verbotenen Nebentätigkeit auf seine Kosten nachging und er beauftragte unsere Detektive mit der Observierung.

Erste Observierungen in Dieburg

Bereits am nächsten Tag begannen die Privatdetektive mit einer umfangreichen Observation in Dieburg. Um herausfinden zu können, ob der Angestellte einer verbotenen Nebentätigkeit nachging, mussten die Detektive bereits früh vor Ort sein. Gegen sieben Uhr am Morgen kam ein junger Mann in Arbeitskleidung aus dem Haus des erkrankten Angestellten. Der Mann ging auf den Lieferwagen des Angestellten zu, öffnete es und fuhr damit davon. Ein Team der ermittelnden Detektive folgte dem Mann, während ein zweites Team vor dem Haus des verdächtigen Angestellten verweilte. Der junge Mann mit dem Lieferwagen fuhr zu einer Baustelle in Frankfurt. Die Ermittler fertigten eine Bilderserie an, damit unser Mandant später alle wichtigen Anhaltspunkte nachvollziehen konnte. Der junge Mann arbeitete den ganzen Tag über und fuhr erst spät am Abend wieder nach Dieburg. Währenddessen benahm sich der verdächtige Angestellte unseres Mandanten vorbildlich. Er hatte einen Arzttermin, danach einen Termin bei einem Physiotherapeut. Nachdem er Medikamente in einer Apotheke gekauft hatte,  ging er wieder nach Hause. Offensichtlich war der Mann aus Dieburg tatsächlich erkrankt. 

Die verbotene Nebentätigkeit in Dieburg klärt sich auf

Als wir unserem Mandanten alle Ermittlungsergebnisse in Dieburg vorlegten, staunte dieser. Es handelte sich bei dem jungen Mann, der mit dem Auto des erkrankten Angestellten unterwegs war, um dessen Sohn. Auffällig war, dass dieser genau bei den Kunden unseres Mandanten tätig war, die die Kosten bestimmter Dienstleistungen erfragten, dann aber keinen Auftrag erteilten. Die fehlenden Aufträge wirkten sich ruinös auf das Unternehmen unseres Mandanten aus. Da seinem Angestellten kein Fehlverhalten nach der Observation durch unsere Detektive nachzuweisen war, suchte er das offene Gespräch mit seinem erkrankten Allrounder. Als unser Mandant die Missstände und seltsamen Zusammenhänge betreffend seiner Kunden und den Tätigkeiten des Sohns seines Angestellten aufzeigte, war dieser sprachlos. Irgendwann fand der Angestellte seine Worte wieder und gab an, dass er sich seinen Lieferwagen mit seinem Sohn teilte. Für die geschäftliche Nutzung seines eigenen Lieferwagens zahlte dem Angestellten unser Mandant einen Spesenausgleich. 

Der zu unrecht verdächtigte Angestellte meinte nun, dass er seinem Sohn durchaus zutrauen würde, dass er nach dem täglichen Heimkommen des Vaters in Dieburg das Navigationsgerät des Lieferwagens auslas und so herausfand, wo sein Vater gerade tätig war. Anscheinend hatte der Sohn dann günstige Gegenangebote an die Bauherren gerichtet und den Zuschlag bekommen. Eine strafbare Handlung lag nicht vor, aber der Angestellte vereinbarte mit unserem Mandanten, dass er in Zukunft am Abend immer den Speicher des Navigationsgerätes löschen würde.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.