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Verbotene Nebenbeschäftigung in Ludwigsburg aufgedeckt

Der Inhaber einer Möbelschreinerei aus Ludwigsburg beauftragte unserer Detektive mit den Ermittlungen in einem Fall von verbotener Nebenbeschäftigung. Er verdächtigte einen seiner Mitarbeiter der Schwarzarbeit. Die kleine Schreinerei arbeitete hauptsächlich im Innenausbau und fertigte individuell entworfene Möbel als Einzelfertigungen an. In der Schreinerei arbeiteten der Inhaber, ein angestellter Tischlermeister, zwei Gesellen und ein Auszubildender. Ludwigsburg ist bekannt für seine barocken Schlösser und Sehenswürdigkeiten. So waren die Einzel- und Sonderanfertigungen der Schreiner oftmals den barocken Originalen nachempfunden und mit kunstvollen Drechseleien, Intarsien und barockähnlichen Stilmitteln versehene Möbel. 

Neu eingestellter Geselle arbeitet bei Kunden einer Möbelschreinerei Schwarz

Ein plötzlicher Rückgang der Auftragslage einiger Stammkunden war für den Inhaber der Schreinerei ein erstes Indiz für die verbotene Nebenbeschäftigung eines seiner Gesellen. Kurz nach dessen Einstellung veränderte sich die Auftragslage einiger Stammkunden sehr auffällig. Die Aufträge blieben genau bei den Kunden aus, bei denen der neue Geselle mit verschiedenen Arbeiten eingesetzt gewesen war. Zunächst war es für den Inhaber der Möbelschreinerei schwer einen direkten Zusammenhang zwischen den ausbleibenden Aufträgen und seinem neu eingestellten Gesellen herzustellen. Nachdem ihm aber sein Werkstattmeister berichtete, in einem kleinen Ladengeschäft einen kleinen Schrank entdeckt zu haben, der in der Herstellungsweise und im Stil den in der eigenen Werkstatt hergestellten Möbelstücken ähnelte, reifte ein erster Verdacht. Mittlerweile wurde in der Schreinerei auch der Schwund von Arbeitsmaterialien, wie zum Beispiel wertvolle Hölzer, festgestellt.

Detektive der Detektiv AG überführen den Gesellen auf frischer Tat

Um weiteren Schaden von der Möbelschreinerei abzuwenden, begannen die Detektive der Detektiv AG unverzüglich mit ihrer Arbeit. Noch in der Nacht observierten sie die Schreinerei, ob dort unerlaubte Handlungen des verdächtigten Gesellen festzustellen waren. Schon am nächsten Tag konnte der Geselle auf frischer Tat gestellt werden, als er bei einem ehemaligen Stammkunden der Möbelschreinerei ein von ihm in Schwarzarbeit erstelltes Möbelstück ausliefern und aufstellen wollte. Die Detektive fanden schnell heraus, dass der Geselle, anstatt die Aufträge an die Möbelschreinerei weiterzuleiten, sie selbst zu einem „Sonderpreis“ den Kunden angeboten hatte. Der Inhaber der Möbelschreinerei zog sofort die Konsequenzen. Er kündigte dem Gesellen fristlos und erstattete Anzeigen wegen Schwarzarbeit und Betruges.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.