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asd

Verbotener Nebenjob einer Lehrerin in Mannheim nachgewiesen

In diesem besonders diskret zu behandelnden Fall wurden unsere Detektive von einer privaten Hochschule in Süddeutschland zu Hilfe gerufen. An diesem Institut war eine wissenschaftliche Mitarbeiterin unter Verdacht geraten, neben ihrer eigentlichen Tätigkeit auch als Ghostwriterin für eigene Studenten tätig geworden zu sein. Dabei stand sie also nicht nur unter dem Verdacht, möglicherweise bei der Bewertung andere Maßstäbe als angebracht angelegt zu haben, sondern mit diesem unmoralischen Nebenjob auch der verbotenen Schwarzarbeit nachzugehen, was in einem krassen Gegensatz zu den Ethikregeln der Hochschule stand. Da die Dame nur für gelegentliche Präsenzveranstaltungen an die Hochschule in Süddeutschland reiste, sollte sie zunächst an ihrem privaten Wohnort in Mannheim observiert werden. Nach etwa einer Woche durchgehender Beobachtungen sollte dann Rücksprache mit dem Auftraggeber gehalten werden.

Zunächst ergeben sich bei den Beobachtungen in Mannheim keine konkreten Verdachtsmomente

Die Detektive bezogen vor dem Wohnhaus der Verdächtigen Stellung, um mögliche Treffen mit Auftraggebern der akademischen Schwarzarbeit so beobachten und ggf. auch mit technischen Hilfsmitteln dokumentieren zu können. Allerdings konnten an den ersten vier Tagen der Beobachtungen vor Ort in einem ruhigen Wohngebiet in Mannheim keine konkreten Verdachtsmomente dokumentiert werden. Die beobachtete Wissenschaftlerin verließ nur gelegentlich für Besorgungen das Haus und saß ansonsten bis in die Nacht hinein im hell erleuchteten Home Office, um mutmaßlich entweder an eigenen Forschungen oder an Forschungsarbeiten für zweifelhafte Auftraggeber zu arbeiten.

Der fünfte Observationstag bringt die Wende

Am fünften Tag der Beobachtungen zum vermeintlichen Nebenjob der Verdächtigen konnte die Zielperson bis in eine Gaststätte im Zentrum von Mannheim verfolgt werden. Dort traf sie sich mit einem jungen Mann, der laut den vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Materialien zu den Studenten der Hochschule zählte. Die Detektive hatten nun Hoffnung, auch eine Geldübergabe beobachten zu können, da bei dieser Art von Dienstleistung schließlich kein Nachweis für die Schwarzarbeit und den sehr zweifelhaften Nebenjob der Lehrenden aufscheinen durfte. Tatsächlich konnten die Detektive bei dieser Gelegenheit mit technischen Hilfsmitteln die Übergabe eines prall gefüllten Briefumschlags dokumentieren. Sie konfrontierten den Studenten direkt nach dem Treffen in einer Seitenstraße direkt mit den zuvor gemachten Beobachtungen, worauf dieser bereitwillig ein Geständnis ablegte. Das war Anlass genug für die Hochschule, den Fall der Schwarzarbeit an die offiziellen Behörden zu übergeben. Durch den absolut unmoralischen Nebenjob der Lehrenden mussten schließlich etliche Abschlussarbeiten hinsichtlich ihrer Bewertung überprüft werden. Außerdem lieferten die Ermittlungen der Detektive ausreichende Beweise für die fristlose Kündigung.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.