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asd

Verdacht in Speyer: Bürokraft geht verbotenem Nebenjob nach

Ein Unternehmer aus Speyer kam zu unserer Detektiv AG, weil eine Bürokraft in seinem Unternehmen seit einiger Zeit krank geschrieben war und nicht arbeiten konnte. Eine seiner Kundinnen hatte ihn darauf aufmerksam gemacht, dass laut ihren Beobachtungen die junge Dame regelmäßig im Fitnessstudio trainieren würde. Ihre Beobachtungen gingen sogar so weit, dass sie der Meinung war, dass die kranke Angestellte einem unerlaubten Nebenjob in Kombination mit Schwarzarbeit nachgehen würde. Unsere Detektive fragten nach, in welchem Verhältnis unser Mandant aus Speyer zu seiner Kundin stehen würde. Es kam heraus, dass es sich bei der Kundin um die Mutter einer weiteren Bürokraft seines Unternehmens handelte.

Unsere Detektive machten erste Beobachtungen

Der Vorwurf von einem unerlaubten Nebenjob in Kombination mit Schwarzarbeit kann ernste Konsequenzen haben, wenn die Beobachtungen unserer Detektive diesen bestätigen. Daher schauen unsere Detektive bei eventueller Schwarzarbeit in Kombination mit einem unerlaubten Nebenjob immer genauer hin. Sie fuhren nach Speyer und stellten sich mit einem Observationswagen vor die Wohnung der kranken Bürokraft. Tatsächlich verließ diese gegen 9 Uhr am Morgen das Haus und machte sich auf den Weg ins Fitnessstudio. Durch die Glasfront des Studios hatten unsere Detektive freie Sicht auf das Geschehen und dokumentieren ihre Beobachtungen mit Bild- und Videoaufnahmen. Unsere Detektive konnten zwar erkennen, dass die Bürokraft aus Speyer im Fitnessstudio trainierte, die Beweise für einen unerlaubten Nebenjob in Kombination mit Schwarzarbeit fehlten allerdings. 

Die Beobachtungen wiederholten sich

Unsere Detektive setzten die Observation der Bürokraft an zwei weiteren Tagen fort. Die Beobachtungen wiederholten sich täglich. Sie trainierte im Fitnessstudio, schien aber keiner Schwarzarbeit oder einem unerlaubten Nebenjob nachzugehen. Wir setzten uns mit unserem Mandanten in Speyer zusammen und legten ihm die Ergebnisse der Ermittlungen vor. Der Unternehmer war ratlos. Er hatte seiner Kundin vertraut. Nach einer kurzen Besprechung mit ihm vereinbarten wir, dass wir gemeinsam mit der Kundin, die zugleich die Mutter einer seiner Angestellten war, ein Gespräch führen wollten. Bei dem gemeinsamen Gespräch mit unserem Mandanten in Speyer und seiner Kundin kam dann folgender Sachverhalt heraus. Die Mutter wollte ihre Tochter beruflich stärken und zeigte daher die kranke Kollegin und Freundin ihrer Tochter bei dem gemeinsamen Chef an. Tatsächlich waren der jungen Bürokraft die Trainingseinheiten vom Arzt verordnet worden und wurden sogar von der Krankenkasse bezahlt. Die überführte Kundin schämte sich nicht nur, sie trug auch die Konsequenzen. Sie entschuldigte sich bei der erkrankten Kollegin ihrer Tochter und übernahm die Kosten für die Ermittlungen unserer Detektive. Unser Mandant sah von weiteren rechtlichen Schritten ab.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.