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Gut getarnte Wirtschaftsspionage durch Detektiv AG verhindert

Ein weltweit tätiger Unternehmer, der in Freinsheim wohnt, kontaktiere unsere Detektiv AG. Der weltgewandte Mann hatte von einem guten Freund den Tipp bekommen, dass er sich vorsorglich vor Wirtschaftsspionage in Freinsheim schützen sollte. Erst empfand unser neuer Mandant diese Maßgabe als überflüssig, weil sich noch nicht einmal ein Anfangsverdacht ergab. Je länger er über das Risiko Wirtschaftsspionage nachdachte, desto größer wurden seine Befürchtungen. Er bat daher die Ermittler unserer Detektiv AG sein Unternehmen genau auf eine eventuelle Wirtschaftsspionage hin, zu untersuchen.

Breit gefächerte Ermittlungen in Freinsheim wegen Verdacht auf Wirtschaftsspionage

Die erfahrenen Detektive unserer Wirtschaftsdetektei begannen mit den vereinbarten Ermittlungen in Freinsheim auf unterschiedlichen Wegen. Sie überprüften nicht nur alle Angestellte genau, sie kontrollierten auch die Datenströme der Computer. Bereits nach zwei Ermittlungstagen konnten die Detektive eine erschreckende Bilanz ziehen. Ein Mitarbeiter von unserem Mandanten hatte in seinem Lebenslauf Unwahrheiten angegeben und war bereits schon einmal von einem Unternehmen entlassen worden, weil der Verdacht der Wirtschaftsspionage auf ihm lastete. Diese konnte ihm vor einigen Jahren nicht nachgewiesen werden, allerdings konnte der Sachbearbeiter den Vorwurf auch nicht entkräften. Nach einem diskreten Gespräch mit unserem Mandanten Karl S. schauten sich die Detektive den Computer der verdächtigen Angestellten in Freinsheim genauer an.

Der Verdacht auf Wirtschaftsspionage in Freinsheim erhärtet sich

Um den verdächtigen Angestellten in Freinsheim genauer und umfassender bei der Arbeit observieren zu können, teilte unser Mandant ihm eine Assistentin zu, die als erfahrene Detektivin verdeckt in das Unternehmen eingeschleust wurde. Sie wusste genau, auf was sie bei der verdeckten Ermittlung alles achten musste. Sie stellte fest, dass der Mann drei unterschiedliche Smartphones besaß, mit denen er auch abwechselnd während der Arbeitszeit telefonierte. Sie ertappte ihn auch dabei, dass er Telefonate auf englischer Sprache führte. Bei einer nächtlichen Verfolgung der Datenströme des Computers des verdächtigen Angestellten fanden die Ermittler unserer Detektiv AG heraus, dass einige E-Mails nach Asien gesendet wurden. Die verantwortungsvollen Detektive teilten alle Ermittlungsfortschritte direkt unserem Mandanten mit. Dieser zögerte nicht mehr, sondern setzte sich mit seinem Anwalt zusammen. 

Die Beweise bezüglich Wirtschaftsspionage in Freinsheim waren erdrückend

Die Beweise, die die Ermittler der Detektiv AG in Freinsheim zusammengetragen hatten, waren erdrückend. Aufgrund dieser Beweislage bat unser Mandant den spionierenden Mitarbeiter zu einem Gespräch, bei dem auch der Anwalt anwesend war. Der Angestellte war zwar routiniert, gab aber die Wirtschaftsspionage sogleich zu, als er feststellte, welche umfangreichen Beweise vorlagen. Es folgte eine fristlose Kündigung und eine Anzeige wegen Wirtschaftsspionage. Eines ist bereits sicher, der spionierende Angestellte muss die Ermittlungskosten der Detektiv AG tragen. Welche Strafe ihn ansonsten noch erwartet, wird vor dem Arbeitsgericht entschieden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.