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Ermittlungen der A.M.G. DETEKTIV AG in Heddesheim

Immer öfter hatten die Mitarbeiter der DETEKTIV AG in letzter Zeit bereits mit Fällen vermuteter und tatsächlich nachweisbarer Wirtschaftsspionage zu tun, was teils an den immer internationaleren wirtschaftlichen Verflechtungen in Zeiten der Globalisierung liegt. Der Inhaber eines Mannheimer Spielzeugherstellers hatte innerhalb weniger Monate mit mehreren Fällen angeblich chemisch belasteter Produkte aus seinem Betrieb zu kämpfen, die bei näheren Beobachtungen allerdings nicht der eigenen Produktion zu entstammen schienen. Die über das Internet unter dem Markennamen vertriebenen Produkte waren eindeutig Piraterie-Produkte, bei denen sich ein fremder Billig-Unternehmer Marketing-Vorteile zu verschaffen versuchte. Da es sich jeweils um auffällig neue Produkte aus dem Sortiment handelte, vermutete der Firmenchef einen „Maulwurf“ im eigenen Betrieb.

Erste Beweise werden bei den Ermittlungen im Papiermüll entdeckt

In ähnlichen Fällen hatten die Detektive der DETEKTIV AG die Erfahrung gemacht, dass Täter bei Wirtschaftsspionage oftmals ihre Spuren nicht sorgfältig verwischt hatten. Deshalb nahmen sie zunächst den Papiermüll des Unternehmens genauer unter die Lupe und fanden darin tatsächlich zerrissene Kopien zu den Konstruktionsplänen eines noch in Entwicklung befindlichen Kinderspielzeugs. Nun mussten allerdings zunächst weitere Beobachtungen folgen, um den Kreis der Verdächtigen auf einen konkreten Mitarbeiter des Betriebs eingrenzen zu können. Mit der Unterstützung durch technische Hilfsmittel fanden in der Folge Ermittlungen statt, bei denen eine MItarbeiterin als eventuelle Täterin identifiziert werden konnte. Diese holte sich regelmäßig Aktenorder außerhalb ihres eigenen Tätigkeitsbereichs aus dem Regal, wenn alle anderen Kollegen und Kolleginnen für die Mittagspause das Großraumbüro verlassen hatten.

Ermittler der DETEKTIV AG suchen Beweise für Wirtschaftsspionage in Heddesheim

Die Detektive folgten der Mitarbeiterin nach Dienstschluss an ihren Wohnsitz im benachbarten Heddesheim. Dort stellten die Ermittler fest, dass das an sich verwahrloste Einfamilienhaus zuletzt offensichtlich mit teuren Lounge-Gartenmöbeln und einer exklusiven Gartendekoration aufgewertet worden war. Allerdings waren diese Beobachtungen noch keine Beweise für eine tatsächliche Schuld, außerdem mussten für ein konkretes Vorgehen gegen die Produktkopien die Hintermänner dieses Falls von Wirtschaftsspionage ausfindig gemacht werden.

Ermittlungen im Betrieb führen zu interessanten Beobachtungen

Während in Heddesheim keine konkreten Beweise für die Schuld der Mitarbeiterin gefunden werden konnte, sahen sich die Spezialisten der Detektiv AG den Arbeitsbereich der Frau an. Sie war einige Monate zuvor dafür zuständig gewesen, eine Konkurrenzanalyse zu vergleichbaren Mitbewerbern zu erstellen. Die hierbei aufscheinenden Unternehmen aus Österreich, Polen und Ungarn wurden einer Online-Recherche unterzogen. Dabei konnten Hinweise auf bereits in der Vergangenheit gefundene Fälle von Produktpiraterie durch eines der ungarischen Unternehmen gefunden werden. Die Mitarbeiterin aus Heddesheim wurde ohne konkrete Beweise mit den Beobachtungen aus den Ermittlungen der DETEKTIV AG konfrontiert. Im Gegenzug für eine milde Schadenersatzforderung von Seiten des Arbeitgebers sagte sie ihre volle Unterstützung und Aufklärung zu, um den Betrügern das Handwerk zu legen und so eine weitere Rufschädigung durch die schlecht kopierten Produkte abzuwenden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.