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Fürth: A.M.G. Detektiv AG deckt Patentrechtsverletzung auf

Die Wissenschaftsstadt Fürth, die in den Bereichen Solartechnologie, Industrie, Sicherheit und Neue Materialien eine besondere Innovationskraft besitzt, war vor einiger Zeit erneut Einsatzort für die Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG. Ein Unternehmen der Technologiebranche hegte den Verdacht der Patentrechtsverletzung durch einen Mitbewerber.
Die Wirtschaftsdetektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG hatten am Einsatzort Fürth bisher wegen anderer Vergehen ermittelt. Sie erhielten dann eine Anfrage zum Thema Patentrecht. Das Technologieunternehmen, das seine Rolle als Marktführer in einem speziellen Marktsegment zu verteidigen hatte, bat um Klarheit und gerichtsverwertbare Beweise. Zunächst jedoch die Erkenntnis darüber, auf welchem Wege das wertvolle Firmen-Knowhow das Unternehmen verlassen konnte.

So verschwindet wervolles Firmen-Knowhow. A.M.G. DETEKTIV AG in Fürth im Einsatz

Schritt eins: Abhörschutzmaßnahmen und IT-Sicherheit durch A.M.G. DETEKTIV AG

Nach einer anfänglichen Risikoanalyse untersuchten unsere Experten der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG das Unternehmensgebäude in Fürth und die Telekommunikationsanlage nach potenziellen Abhörvorrichtungen. Danach kontrollierten sie die Computeranlage. Und tatsächlich entdeckten die Computerspezialisten der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG eine Sicherheitslücke: Mittels WAN-LAN-Durchgriffen hatte jemand Nachrichten, die über das firmeneigene Netz verschickt worden waren, mitgelesen und war so an relevante Informationen gelangt. Entwarnung für den Kreis der Mitarbeiter also. Ein weiterer IT-Spezialist machte sich anschließend daran, die Sicherheitslücke zu schließen. 

Schritt zwei: Datendiebstahl aufdecken

Dank eines umfangreichen Netzwerks von Kontakten der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG, die auf Datendiebstahl spezialisiert sind, wurden die Datendiebe identifiziert. Der Auftraggeber für den Datenklau war tatsächlich im Kreis der Wettbewerber auszumachen. Er sieht sich nun mit einer Reihe von Strafanzeigen konfrontiert.

Aktuelles zu IT-Sicherheit

Anfang 2020 wurde bekannt, dass WLAN-Router weiterhin eine brisante Sicherheitslücke darstellten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnte vor einer Sicherheitslücke in Geräten der Firma D-Link, die mit einer Firewall ausgestattet sind. Hacker konnten darüber an die Administrator-Rechte eines PCs gelangen und diesen übernehmen. Durch die Installation von bereitgestellen Sicherheitsupdates konnte die Schwachstelle geschlossen werden, nur für eines der Modelle, die WLAN-Router der Baureihen DIR-822 und DIR-823, war das aber noch nicht möglich.

Im Lagebericht zur IT-Sicherheit 2019 legte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen fundierten Überblick vor, demnach hat die Qualität von Cyber-Angriffen zugenommen. Die Schadsoftware Emotet galt zu diesem Zeitpunkt als die gefährlichste der Welt. Auch Ransomware zählt nach wie vor zu den Bedrohungen für Unternehmen, Behörden und Privatanwender. Immer wieder kommt es dadurch zu Komplettausfällen von Rechnern und Netzwerken, aber auch von ganzen Produktionsanlagen oder Krankenhäusern.

Zögern Sie nicht. Wenn Sie Fragen zu der IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen haben, stehen Ihnen die Wirtschaftsdetektive der A.M.G. DETEKTIV AG beratend zur Seite. Wir prüfen Ihre Geräte auf Sicherheitslücken und rüsten Ihre Software auf, damit sensible Daten gut geschützt sind.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.