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Schmitten: Wirtschaftsspionage kein Kavaliersdelikt

Ein Unternehmer aus Schmitten trat an die Detektiv AG heran, weil, laut seinen Beobachtungen seine Unternehmensstrategien an die Konkurrenz weitergegeben wurden. Die Ermittlungen der Detektiv AG sollten seine Beobachtungen bestätigen und Beweise liefern. Seit mehr als einem Jahr waren bei dem Unternehmen aus Schmitten erhebliche Umsatzeinbußen zu verzeichnen, die die Existenz der Firma gefährdeten.

Die Ermittlungen in Schmitten werden geplant

Gemeinsam mit dem Auftraggeber vereinbarte unser Team der Detektiv AG, dass ein ausgewählter Detektiv als Praktikant im Unternehmen des Auftraggebers arbeiten sollte. Aus der internen Warte heraus konnten die Ermittlungen und Beobachtungen in Bezug auf die vermutete Wirtschaftsspionage, noch intensiver durchgeführt werden. Sollten sich Beweise finden lassen, waren diese schnell gesichert. Es dauerte nur wenige Tage, da erhärtete sich der Verdacht auf Wirtschaftsspionage schlagartig. Der, als Praktikant tätige Kollege teilte unserer Detektei mit, dass eine junge Angestellte in der Poststelle, laut seinen Beobachtungen, jeden ausgehenden Brief kopierte.

Beweise werden gesichert

Unser Undercover-Detektiv kam bei seinen Ermittlungen zügig voran, und konnte Beweise sichern, die seine Beobachtungen, bezüglich der vermuteten Wirtschaftsspionage, belegten. Während seiner Ermittlungen sah er, wo die Angestellte die gesammelten Briefkopien aufbewahrte. Nach Dienstschluss fuhr er gemeinsam mit dem Auftraggeber wieder in die Firmenräume in Schmitten. Beide trugen Handschuhe, um die Beweise für die getätigte Wirtschaftsspionage, nicht zu verwischen. Gemeinsam nahmen sie die Kopien aus dem versteckten Ordner und kopierten sie erneut. Die belastete Angestellte sollte noch keinen Verdacht schöpfen. Unser Detektiv stellte die Kopien, die die Angestellte in Schmitten von der ausgehenden Post angefertigt hatte, sicher. Sie sollten später auf Fingerabdrücke untersucht werden.

Die Ermittlungen gehen weiter

Nachdem die ersten Beweise in Schmitten gesichert waren, sollte die Spur der Wirtschaftsspionage weiter verfolgt werden. Unser Auftraggeber wollte eventuelle Hintermänner kennenlernen, da die Büroangestellte bisher nur Kopien angefertigt hatte. Unsere Detektei begann die Angestellte, zu observieren. An einem Freitagnachmittag, war es dann soweit. Die Angestellte verließ das Bürogebäude in Schmitten mit der kopierten Postmappe. Sie fuhr direkt in ein kleines Lokal, wo Sie sich mit einem älteren Herrn traf. Da es sich augenscheinlich um eine Übergabe handelte, wurde von unserer Detektei umgehend die Polizei verständigt.

Die Beweise waren erdrückend

Da es das ungleiche Paar nicht eilig hatte, traf die Polizei pünktlich ein, um die Postmappe, so wie einen Briefumschlag mit 5000 Euro bei dem Paar sicherzustellen. Wir berichteten über unsere Ermittlungen im Bereich der Wirtschaftsspionage, die durch fundierte Beobachtungen gesichert wurden. Bei dem älteren Herrn handelte es sich tatsächlich um einen Konkurrenten unseres Auftraggebers, der aufgrund der Beobachtungen und Beweise unserer Detektiv AG der Wirtschaftsspionage überführt wurde.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.