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asd

Spionage bei Parfümhersteller endet in Beziehungsdrama

Der erfolgreiche Geschäftsführer eines aufstrebenden Parfümherstellers suchte im letzten Herbst die Ermittler der Detektiv AG in einer heiklen Angelegenheit auf. Der Mann aus Kelkheim im Taunus berichtete unseren Detektiven davon, dass seit einigen Monaten Interna aus der Kreativabteilung des Unternehmens an konkurrierende Unternehmen weiter gegeben wurden und so bislang schon ein erheblicher, wirtschaftlicher Schaden entstanden ist. Daher hatte das Unternehmen aus Frankfurt schon vor zwei Monaten einen befreundeten Privatdetektiv engagiert, um alle Mitarbeiter auf Herz und Nieren zu prüfen. Allerdings erfolglos. Daher vermutete der Unternehmer aus Kelkheim den Ursprung der Wirtschaftsspionage eher im privaten Bereich. Schon seit einiger Zeit war seine Ehe in der Krise, nachdem der Geschäftsführer seine Partnerin betrogen hatte. Nun befürchtete unser Auftraggeber, dass seine Ehefrau sich durch die Weitergabe von Betriebsinterna an ihm rächen wollte. Daher beauftragte er unsere Detektei damit, ganz diskret Ermittlungen dahin gehend anzustellen, ob seine Frau hinter der Wirtschaftsspionage steckte und wenn ja, Beweise für ihre Schuld zu beschaffen.

Beobachtungen der Detektiv AG starteten beim Wohnhaus in Kelkheim

Die Ermittlungen begannen unsere Detektive am Wohnhaus unseres Auftraggebers und seiner Ehefrau. Der Mann hatte uns im Vorfeld unserer Beobachtungen davon berichtet, dass er manchmal Arbeitsunterlagen in seinem Arbeitszimmer zu Hause liegen ließ. Daher baten die Detektive ihn, dort absichtlich Arbeitsunterlagen zu einem neuen Projekt zu platzieren, in denen es um neues Projekt ginge. Zwei Stunden nachdem ihr Mann zur Arbeit aufgebrochen war, verließ auch seine Ehefrau das gemeinsame Haus in Kelkheim. Während der weiteren Beobachtungen konnten die Mitarbeiter der Detektiv AG sehen, wie die Frau sich in Frankfurt mit einem älteren Herren in einem Café traf. Nach schnellen Online Ermittlungen fanden die Detektive heraus, dass es sich bei dem Mann um den Geschäftsführer eines Konkurrenz Unternehmens handelte. Um Beweise für eine mögliche Wirtschaftsspionage fest zu halten, machten die Ermittler eine Reihe von Fotos von dem verdächtigen Treffen. Bevor die Detektive weitere Ermittlungen anstellen konnten, mussten sie zunächst den Auftraggeber über die bisherigen Ergebnisse der Beobachtungen informieren.

Bisherige Beweise für Wirtschaftsspionage werden dem Mann aus Kelkheim vorgelegt

Nachdem die Mitarbeiter der Detektiv AG dem Geschäftsführer die Beweise für den Verrat seiner eigenen Ehefrau vorgelegt hatten, zeigte er sich erstaunlicherweise eher erleichtert als schockiert. Er war froh, endlich die Sicherheitslücke in seinem Unternehmen gefunden zu haben und bat unsere Detektive um absolute Diskretion. Er wollte das Gespräch mit seiner Frau lieber alleine führe und versprach in Zukunft Privates und Geschäftliches strikt voneinander zu trennen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.