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DETEKTIV AG kommt betrügerischem Taxifahrer auf die Schliche

DETEKTIV AG kommt betrügerischem Taxifahrer auf die Schliche

Der Chef eines Taxiunternehmens aus München wandte sich mit einem ersten Verdacht an die Detektiv AG. Der Mann bemerkte, dass immer, wenn einer seiner Angestellten mit einem der Wagen seine Schicht abschloss, die Fahrten und die Kilometerstände nicht übereinstimmten. Da der Mann bereits seit über 25 Jahren im Unternehmen beschäftigt war, fiel es ihm schwer, diesem Verdacht selbst nachzugehen. Mit der Ermittlung der Detektiv AG erhoffte sich der Mann, eine rationale Erklärungen für die Abweichungen zu erhalten, da seine Meinung von diesem Angestellten immer sehr hoch war. 

Die Beobachtungen der Zielperson zeigen, dass der erste Anfangsverdacht nicht unbegründet war

Die Beobachtungen der Detektive begannen in München mit einer genauen Observierung der Zielperson. Hierbei waren den Detektiven durch den Klienten sowohl die Arbeitszeiten als auch die bevorzugten Standplätze des Fahrer mitgeteilt worden. Es fiel auf, dass der Fahrer in seinen freien Zeiten ständig mit seinem Smartphone beschäftigt war. Pro Tag stand dem Mann eine Stunde Pause pro Schicht zu. Diese Zeit verbrachte der Mann jedoch nicht am ausgezeichneten Pausenplatz, sondern er fuhr weitere Gäste. Bei allen diesen Fahrten blieb das offizielle Taxisignal auf dem Dach ausgeschaltet. Das wirkte auf die Detektive sehr verdächtig. Bei einer näheren Nachforschung entdeckten sie, das der Fahrer ein Profil auf einer Webseite besitzt, die private Fahrten innerhalb Münchens organisiert. Der Detektiv entschloss sich, selbst eine Fahrt für den nächsten Tag zu buchen. Als er in das Taxi einstieg kam schnell eine Unterhaltung zustande. Der Fahrgast fragte, ob dies ein offizielles Taxi sei. Dies verneinte der Fahrer und sagte, er hätte diesen Wagen bei einer Auktion eines insolventen Taxiunternehmens erworben. Zu keiner Zeit während der Fahrt war das Taxameter angeschaltet, da bereits im Vorfeld ein Festpreis für die Fahrt vereinbart worden war. Diese Ermittlungsergebnisse wurden umgehend an den Klienten übergeben. 

Der Taxiunternehmer zieht aus den Ermittlungsergebnissen der Detektive seine Konsequenzen 

Der Klient aus München zeigte sich beim abschließenden Termin mit der Detektiv AG geschockt über die Ermittlungsergebnisse. Wie der Mann in einer späteren Rückmeldung mitteilte, zögerte er für mehrere Tage, seinen langjährigen Mitarbeiter mit den Beweisen zu konfrontieren. In einer ruhigen Minute fasste sich der Mann dann jedoch ein Herz und stellte seinen Angestellten zur Rede. Dieser gab, nachdem er mit den sichtbaren Beweisen konfrontiert war zu, dass er sich aufgrund seines Alters dazu entschlossen hatte, früher in Rente zu gehen und dafür ein zusätzliches finanzielles Polster benötigte. Eine Entschuldigung blieb der Mann schuldig und gab des Weiteren an, sogar froh über die Entdeckung zu sein, da er dieses Handeln nun nicht mehr im Verborgenen betreiben müsste. Der Klient war so geschockt über dieses Geständnis, dass er dem Mann die fristlose Kündigung aussprach und den Abrechnungsbetrug zudem bei der Polizei anzeigte.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.