Computerkriminalität geht jeden etwas an
Schützen Sie Ihre Daten
Computerkriminalität zählt zu den Delikten der Wirtschaftskriminalität, denen die Wirtschaftsdetektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG immer wieder gezielt und kompetent begegnen. Wir arbeiten mit einem Team aus erfahrenen Soft- und Hardware-Spezialisten zusammen. Unter Computerkriminalität fallen Straftaten, bei denen der Computer als Tatmittel verwendet wird. Computer und IT-Systeme können im wirtschaftlichen und im privaten Bereich angegriffen werden. Immer häufiger sind sowohl Unternehmer als auch Privatleute von Viren, Würmern und Spam-Mails betroffen. Nur wer sich vor Onlinebetrügern, Hackern und anderen Internetgefahren schützt, kann die moderne Informationstechnologie mit ruhigem Gewissen nutzen.
Bei den von der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG überwiegend bearbeiteten Delikten von Computerkriminalität handelt es sich um folgende Fälle:
- Mitarbeiter aus Schlüsselstellungen machen sich selbstständig und nehmen wichtige Computerdaten mit
- Computerkriminalität durch Diebstahl oder Verrat von Betriebsgeheimnissen
- Computerkriminalität durch Verletzung von Schutz- und Urheberrechten
- Verstöße gegen das Patentrecht, Warenzeichen-, Gebrauchsmuster- und Markenrechtsverletzungen
- Inventurdifferenzen durch Computerkriminalität und Diebstahl von Waren
- Computerkriminalität und Vertragsbruch von Gesellschafter oder Geschäftsführer
- Betrug mittels rechtswidrig erlangter PIN-Codes von Kreditkarten
- Betrug mit Zugangsberechtigungen zu Kommunikationsdiensten
- Fälschung beweiserheblicher Daten, Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung
- Sabotage, Datenveränderung
- Hacken oder Ausspähen von Daten
- Softwarepiraterie
Cyberkriminalität stieg auch 2019 signifikant. 75 % der deutschen Unternehmen waren Ziel von Angriffen, darunter KMU. Der Mittelstand unterschätzt die Gefahren von Cyberkriminalität. Eine Studie von Bitkom zeigt, dass bereits 73 % der Unternehmen mit einer Betriebsgröße von 100 bis 500 Mitarbeitern Opfer von Datendiebstahl waren.
Unter den Tätern sind ehemalige Mitarbeiter, die Schäden vorsätzlich (33 %) als auch nicht vorsätzlich (23 %) verursachen sowie Einzeltäter und Hobby-Hacker (38 %), organisierte Kriminalität (21 %) oder Konkurrenten (20 %) und ausländische Nachrichtendienste (12 %).
Interne Sicherheitsmaßnahmen sind notwendig. Geschulte Mitarbeiter erkennen 62 % der Angriffe, unternehmenseigene Sicherheitssysteme 54 %. Ein Drittel wird zufällig entdeckt.
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