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Plankstadt: Familiengeheimnis um Vaterschaft aufgedeckt

Vor sechs Monaten beauftragte uns ein 32 jähriger Mann aus Plankstadt mit einer DNA-Analyse. Nach dem Tod seiner Großmutter entdeckte dieser in ihrem Haus Briefe von einem bisher unbekannten Onkel. Beim Lesen der Briefe sah der Mann seinen Namen und die Aussage, dass der Onkel sein leiblicher Vater sei. Da der Mann nie Zweifel an der Vaterschaft hatte und seine Eltern bis heute verheiratet sind, beschloss er, die Situation selbst zu klären. Nach einem heimlich durchgeführten Vaterschaftstest musste der Mann jedoch feststellen, dass sein Vater aufgrund der DNA tatsächlich nicht sein Erzeuger sein kann. Mit diesem Wissen beauftragte der Mann die DETEKTIV AG, um eine DNA-Analyse mit seinem unbekannten Onkel durchzuführen.

Erste Ermittlungen führen nach Hamburg

Aufgrund der ausgehändigten Briefe konnte unsere Detektei schnell ihre Suche von Plankstadt nach Hamburg verlagern. Dort war der Mann jedoch unter der auf dem Absender genannten Adresse nicht mehr anzutreffen. Eine Anfrage beim Einwohnermeldeamt führte den mit dem Fall beauftragten Detektiv zu einer Adresse in einen Vorort der Hansestadt. Dort war der Mann bis heute gemeldet und wurde bereits am selben Tag beim Verlassen des Hauses beobachtet. Der Detektiv verfolgte den Onkel bis zu einer Polizeidienststelle. Wie sich herausstellte, arbeitete der Gesuchte dort als Polizeibeamter im Streifendienst. Um nicht dessen Interesse zu wecken, beschloss der Detektiv zunächst von einer weiteren Verfolgung abzusehen.

Die Beschaffung der DNA gestaltet sich zunächst schwierig

Da Polizeibeamte ihre Umgebung sehr aufmerksam beobachten, beschloss der Detektiv bei der Ermittlung besonders vorsichtig zu sein, um eine Entdeckung zu verhindern. Da der Onkel fast ausschließlich im Streifendienst tätig war, musste die beste Gelegenheit zur Beschaffung der DNA genau abgepasst werden. Nach drei Tagen ergab sich in einer kurzen Mittagspause eine solche Chance zum Erhalt der DNA. Bei einer Mittagspause an einem Imbisstand musste der Beamte seine Mahlzeit für einen dringenden Einsatz abbrechen und ließ einen Kaffeebecher sowie ein Taschentuch mit einem ausgespuckten Kaugummi zurück. Beides nahmen die Detektive unauffällig an sich, um eine DNA-Analyse für den Klienten aus Plankstadt durchführen zu lassen.

Endlich Gewissheit nach der erfolgten DNA-Analyse

Bereits drei Wochen nach der Beauftragung konnte dem 32 jährigen Klienten aus Plankstadt das Ergebnis der DNA-Analyse ausgehändigt werden. Wie sich herausstellte, passte die DNA des Onkels, wodurch dieser zweifelfrei als der leibliche Vater des Klienten ermittelt werden konnte. Mit dieser Gewissheit kontaktierte der Mann seinen leiblichen Vater zwei Wochen später. Wie sich herausstellte, hatte dieser vor 33 Jahren nach einem Streit der Eltern eine kurze Affäre mit der Mutter des Klienten. Als diese aufflog, zog der Mann in ein anderes Bundesland und versprach niemals mit seinem Kind Kontakt aufzunehmen. Beide beschlossen sich zunächst ohne das Wissen der Eltern näher kennenzulernen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.