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Ermittlungen zu Spesenbetrug durch A.M.G. DETEKTIV AG

Ermittlungen zu Spesenbetrug durch A.M.G. DETEKTIV AG

Unsere Detektive wurden für die Vorbesprechung der Beobachtungen in diesem Fall nach Ilvesheim am Neckar gebeten, wo der 52-jährige Besitzer eines mittelständischen Taxi- und Mietwagenunternehmens einen Mitarbeiter des Betrugs verdächtigte. Dem Unternehmensgründer war im Zuge der gewöhnlichen Buchhaltung aufgefallen, dass bei einem bestimmten Fahrer die durchgeführten und abgerechneten Fahrten in einem zweifelhaften Verhältnis zu den abgerechneten Tankbelegen bzw. den Kilometerständen der Fahrzeuge stand. Es stand daher der Verdacht im Raum, dass es sich um einen Spesenbetrug handeln könnte, bei dem der betreffende Fahrer nur einen Teil der tatsächlich durchgeführten Fahrten abrechnete und weitere auf Kosten des Auftraggebers durchgeführte Transfers in die eigene Tasche verbuchte. Die Detektive unseres Unternehmens rieten dem Auftraggeber daher, sie mit verdeckten Beobachtungen des Verdächtigen zu beauftragen, bei denen dann im Zuge der Ermittlungen mit technischen Hilfsmitteln auch verwertbare Beweise für das mutmaßliche Fehlverhalten gesammelt werden könnten.

Detektive folgen dem Verdächtigen bei Fahrten rund um Ilvesheim

Unsere Detektive bekamen vom Auftraggeber die Adresse des zu Observierenden im nahen Dossenheim, da dieser üblicherweise direkt von seinem Zuhause aus mit dem Dienstfahrzeug zu dienstlichen Einsätzen ausrückte. Bei den Ermittlungen wurden alle Fahrten ganz genau dokumentiert, sodass später über einen Abgleich mit den abgerechneten Dienstfahrten der vermutete Spesenbetrug oder auch die Unschuld des Mitarbeiters nachgewiesen werden konnte. Schon am ersten Tag zeigte sich deutlich dass der Fahrer das dienstliche Fahrzeug in Leerzeiten auch für zahlreiche familiäre Erledigungen und Besorgungen benutzte. Obwohl ein solches Verhalten landläufig wohl teilweise als „Kavaliersdelikt“ angesehen wurde, so wussten die Detektive doch, dass auch diese Beobachtungen sich durchaus als Nachweis für den behaupteten Spesenbetrug verwenden ließen.

Große Diskrepanz zwischen tatsächlichen Fahrten und den abgerechneten Aufträgen

Nach nur vier Tagen mit ganztägigen Ermittlungen konfrontierten die Detektive unseren Auftraggeber mit den Ergebnissen der verdeckten Beobachtungen: Der beschattete Fahrer hatte in diesen Tagen jeweils rund 14 Stunden am Stück seinen Dienst verrichtet und dabei eine beträchtliche Anzahl an Transfers absolviert. Beim späteren Abgleich mit den beim Unternehmen abgerechneten Fahrten bestätigte sich der vermutete Eindruck, dass tatsächlich nur etwa 40 Prozent der tatsächlich geleisteten Transfers abgerechnet worden waren. Wäre der Mitarbeiter des Unternehmers aus Ilvesheim bei seinem Spesenbetrug nicht so „gierig“ gewesen, dann hätte der Besitzer der Firma den Betrug wohl noch über viele weitere Jahre nicht bemerkt.

Ermittlungen ergeben: Verdächtiger hatte sich Zweiteinkommen durch Hotelkontakte aufgebaut

Bei den Beobachtungen kam auf, dass der zu Recht verdächtigte Fahrer sich ein Kontaktnetzwerk bei zahlreichen Hotels in Mannheim, Heidelberg und Speyer aufgebaut hatte, durch das er gegen Provisionszahlungen an gut situierte Kundschaft für hochpreisige Flughafentransfers und Ausflugsfahrten mit Privatchauffeur kam. Unser Auftraggeber aus Ilvesheim sprach dafür eine fristlose Kündigung aus und klagte mit den Ergebnissen der Ermittlungen erfolgreich den Ersatz des verursachten Schadens ein.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.