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Bruchsal: Ermittlungen wegen Körperverletzung und Einbruch

Bruchsal: Ermittlungen wegen Körperverletzung und Einbruch

Im badischen Bruchsal ist es in den vergangenen Tagen gleich in mehreren Fällen zu Straftaten und damit einhergehend Ermittlungen gekommen. Ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Fällen ist dabei recht unwahrscheinlich. Es ist allerdings jedes Mal so, dass Zeugen gesucht werden, um den Tathergang bzw. die Tathergänge besser einschätzen zu können.

Am vergangenen Freitag kam es gegen vier Uhr morgens zu einem Einbruch in einer Parkgarage. Die Täter gingen dabei sehr gezielt vor und wussten offensichtlich genau über die dortigen Sicherheitsanlagen Bescheid. Fakt ist, dass in der Parkgarage eine Videoüberwachung installiert war, die zunächst einmal durch das Besprühen mit schwarzem Lack außer Betrieb gesetzt wurde. Im folgenden Schritt konnten die Täter in Ruhe den Kassenautomaten aufbrechen und den dortigen Geldscheinspeicher mitnehmen. Das Münzgeld wurde in diesem Kontext nicht angetastet, was ebenfalls auf ein sehr zielgerichtetes Verhalten schließen lässt.

Bevor die Täter an den Kassenautomaten gelangten, verschafften sie sich bereits Zutritt zur Parkgarage bzw. zum oberen Parkdeck. Die Garage befindet sich in Bruchsal, genauer gesagt in der Pfeilerstraße.

Am selben Wochenende kam es auch zu Ermittlungen wegen Körperverletzung. Diese ereignete sich vermutlich vor einer Diskothek oder in der Disko. Auffällig wurde ein junger Mann, der stark blutend in der Nacht aufgegriffen wurden. Streifenpolizisten fanden den 18-Jährigen vor der Diskothek in der John-Deere-Straße. Nach dessen Schilderungen war er zuvor in ein Wortgefecht mit einer Gruppe von sechs bis acht Personen verwickelt gewesen, aus dem heraus sich die Gewalttat entwickelte. Die Verletzungen rührten offensichtlich von einer abgebrochenen Bierflasche her. Es ist allerdings so, dass die Ermittler in diesem Fall noch im Dunkeln tappen, da sich der Geschädigte nicht äußert und jede Angabe zum Tathergang verweigert. Aufgrund dessen wird auch hier nach Zeugen gesucht, die nähere Angaben machen können. Es ist allerdings durchaus auch möglich, dass sich Täter und Opfer kannten und aufgrund dessen Angst vor den Folgen einer Anzeige herrscht.

Quelle: Focus.de
 

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.