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Industriespionage: Universität Saarbrücken warnt

Industriespionage: Universität Saarbrücken warnt

Die Universität des Saarlands mit Sitz in Saarbrücken hat eindringlich vor der Gefahr von Industriespionage gewarnt. Demnach sind nicht nur Unternehmen von den Risiken betroffen, sondern auch Privatpersonen. Fakt ist, dass mittlerweile jedes zweite Unternehmen in Deutschland von Industriespionage betroffen ist und sich um eine Lauschabwehr kümmern muss. Laut Angaben des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI) befinden sich sowohl Großunternehmen als auch kleine und mittlere Unternehmen im Visier der Industriespione. Wie die Experten in Saarbrücken feststellten, beläuft sich die Schadenshöhe bundesweit auf rund 51 Milliarden Euro jährlich.

Das Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit Cispa an der Universität des Saarlandes Saarbrücken gilt mittlerweile als einer der ersten Ansprechpartner in Sachen Industriespionage und Lauschabwehr. Hier wird zwingend auf die Errichtung einer Firewall hingewiesen und auch Virenscanner und stets die aktuellen Versionen sämtlicher Programme gelten als unabdingbar. Ebenso wichtig ist jedoch ein sinnvoller und nicht zu leichtsinniger Umgang mit den eigenen Daten.

Fest steht, dass Industriespionage längst nicht mehr nur in technischer Hinsicht erfolgt, sondern oftmals einzig und allein auf die Sorglosigkeit von Unternehmensmitarbeitern zurückzuführen ist. Diese offenbaren sich zunehmend über die sozialen Netzwerke und geben vermeintlichen „Freunden“ bereitwillig Informationen über ihren Arbeitgeber und ggf. sogar sicherheitsrelevante Daten.

Ebenfalls sollte eine Lauschabwehr durch die Verwendung der richtigen Hardware erfolgen. Router, die in Asien hergestellt wurden, können in manchen Fällen über so genannte „Hintertüren“ verfügen und ein Sicherheitsrisiko darstellen. Selbiges gilt auch für die Chips, die in der IT verbaut sind und die möglichst hochwertig sein sollten, um Hardware vor Angriffen von außen zu schützen.

Die Wichtigkeit liegt auf der Hand, denn mehr und mehr Geheimdienste versuchen an das Know-how von Unternehmen zu gelangen um deren Wettbewerbsvorteile zu knacken. Alternativ wird auch versucht, die IT eines Unternehmens durch Schadsoftware zu sabotieren. Bei Privatpersonen geht es künftig vor allem um das Hacken der Bankverbindungen, was aufgrund immer höherer Rechnerleistungen immer einfacher möglich ist.

Wenn Sie Ihr Unternehmen vor Industriespionage schützen möchten, ist die A.M.G. Detektiv AG Ihr kompetenter Ansprechpartner. Wir beraten Sie gratis zu den Möglichkeiten, die unseren IT-Spezialisten zur Verfügung stehen, um Ihre Rechner und Server zu schützen.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.