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Kelsterbach: Ermittlungen nach Einbruchsserie

Kelsterbach: Ermittlungen nach Einbruchsserie

In Kelsterbach finden derzeit umfangreiche Ermittlungen wegen verschiedener Einbrüche statt. Ob zwischen den einzelnen Fällen ein Zusammenhang besteht, ist nach derzeitigem Stand der Ermittlungen nicht zu bestätigen. Der erste Einbruch ereignete sich in einem Lokal in der Loirestraße. Die Täter verschafften sich Eintritt und zerstörten dabei die Eingangstür. Danach wurden zielgerichtet die Spielautomaten ins Visier genommen und regelrecht geplündert. Zuvor wurden die Geräte aufgehebelt, was das Vorhandensein des entsprechenden Werkzeugs vermuten lässt. Neben den Einnahmen aus den Spielautomaten wurde auch ein Notebook entwendet. Des Weiteren fanden die Einbrecher ein gefülltes Portemonnaie. Folgt man den Angaben der Ermittler, so beläuft sich der Schaden durch den Einbruch auf mehrere tausend Euro. Da sich derzeit noch wenige Hinweise finden, bitte die Polizei dringend um Mithilfe aus der Bevölkerung und entsprechende Zeugenaussagen.

Selbiges gilt auch für einen Einbruch, der sich zwei Tage später ereignete. Erneut geriet Kelsterbach in das Visier der Straftäter, wobei es in diesem Fall ein Hotel „An der Siedlung“ traf. In der Nacht vom 22. zum 23. August wurde gegen 01:15 Uhr die Tür aufgehebelt. Hier ist davon auszugehen, dass die Tat von vier Personen verübt wurde, die allesamt dunkel gekleidet waren. Ob diese Information aus einer Videoüberwachung oder von Zeugenaussagen stammt, wurde allerdings nicht kommuniziert. Bekannt ist jedoch, dass alle Täter mit Mützen und Handschuhen ausgestattet waren.

Die Vorgehensweise zeigt durchaus Parallelen zum Einbruch in die Gaststätte. Hier wie dort wurde die Eingangstür aufgehebelt. Im Hotel wurde das Geld aus der Kasse gestohlen und ein leerer Tresor entwendet. Ein genauer Betrag wurde im Falle dieses Einbruchs nicht genannt doch auch hier bittet die Polizei um Mithilfe.

Generell lassen sich Gebäude recht gut gegen Einbruch schützen. Vor allem Alarmanlagen aber auch eine Videoüberwachung leisten in diesem Kontext gute Dienste. Andererseits entstehen hierdurch erhebliche Kosten und die meisten Sicherungsmaßnahmen können mit Werkzeugen umgangen oder ausgehebelt werden, sodass kein 100-prozentiger Schutz existiert.

Quelle: Presseportal
 

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.