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A.M.G. DETEKTIV AG beweist Betrug bei Auftragserteilung

Der Inhaber eines Ingenieurbüros hatte für einen Auftraggeber aus Meerbusch bei Düsseldorf Konstruktionspläne für Maschinen zur Herstellung von Investitionsgütern angefertigt und termingerecht geliefert. Als ihm kurz nach der Abgabe mitgeteilt wurde, das aufgrund der allgemein schlechten Auftragslage der Investor der Firma entschieden habe, den vorhandenen Maschinenpark nun doch nicht zu erweitern, drängte sich ihm der Verdacht auf, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. 
 
Der Ingenieur beauftragte das Düsseldorfer Büro der Detektei Detektiv AG mit der Sachverhaltsklärung, um rechtliche Schritte zur Durchsetzung seiner Honoraransprüche einleiten zu können oder um seinen Verdacht des Betrugs zu entkräften.
 
Da der Maschinenhersteller entgegen der als schlecht bezeichneten Auftragslage Hilfskräfte über Personaldienstleister einstellte, ließ sich ein Privatdetektiv der Detektei Detektiv AG als Leiharbeiter eines mit der Detektei kooperierenden Personaldienstleisters anstellen, um unauffällig vor Ort ermitteln zu können.
 
Bei den Recherchen im Herstellerbetrieb konnte der Detektiv feststellen, dass sich gleich zwei der als unnötig bezeichneten Maschinen im Bau befanden. Da der ermittelnde Berufsdetektiv technisch versiert war, setzte ihn der Konstruktionsleiter rasch für einfache Konstruktionsabgleiche ein. Dabei gelang es dem Detektiv mit seiner Mikrokamera unbemerkt Aufnahmen der im Konstruktionsbüro ausliegenden Pläne zu machen. Noch am selben Abend wurden die heimlich fotografierten Pläne mit denen des Auftrag gebenden Ingenieurs verglichen. Ohne Zweifel wurden seine Pläne unverändert dazu benutzt, die Maschinen zu konstruieren.
 
Die dokumentierten Beweise wurden dem Auftraggeber ausgehändigt, der daraufhin den Geschäftsführer des Maschinenbauunternehmens wegen Betrugs anzeigte, da er das Ingenieurbüro offensichtlich um sein Honorar in Höhe von knapp 400.000 Euro prellen wollte. Zum Gerichtsentscheid kann hier nichts gesagt werden, sicher ist jedoch, dass der Beklagte die Kosten der Ermittlungen durch die Detektei Detektiv AG zu tragen hat.

Jede Firma kann Ziel sein

Begriffe wie Wirtschaftsspionage, Industriespionage, Konkurrenzspionage oder Werksspionage verwenden wir oft nebeneinander. Fast jedes dritte Unternehmen in Deutschland war schon Ziel eines Spionage-Angriffs. Trotz der Schäden bleiben etliche Fälle von Wirtschaftsspionage folgenlos. Für eine Studie des Max-Planck-Instituts für Strafrecht und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung wurden 1107 Strafakten aus den Jahren 2010 bis 2014 untersucht. Die Dunkelziffer ist hoch. Rund 80 Prozent der betroffenen Unternehmen erstatten keine Anzeige, denn die Täter sind meist schwer zu überführen. Wenn Technologien in Branchen mit langen Entwicklungszyklen ausgespäht werden, ist der Schaden besonders groß. Ziele sind meist kleinere und mittelständische Firmen.
 

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Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.