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A.M.G. DETEKTIV AG deckt Spesenbetrug auf

Dreiste Masche in Aschaffenburg dank Observierung vereitelt

Vor acht Wochen suchte der Abteilungsleiter einer Versicherungsgesellschaft aus Aschaffenburg die Hilfe der DETEKTIV AG. Bereits seit längerem gab es immer wieder Gerüchte, dass sich zwei Mitarbeiter seiner Abteilung durch einen fortwährenden Spesenbetrug einen finanziellen Vorteil verschaffen würden. Bei ihm sei bei der Kontrolle der eingereichten Belege kein Verdacht entstanden, da dieses Gerücht jedoch mittlerweile auch der Geschäftsleitung zu Ohren gekommen war, sollte der Abteilungsleiter mit Hilfe der Detektive unserer Detektei diesem Verdacht nachgehen. 

Die Ermittlungen gegen die beiden Mitarbeiter aus Aschaffenburg benötigen sehr viel Geduld 

Die ersten Beobachtungen in Aschaffenburg gestalteten sich aufgrund der bekannten Terminpläne der Männer sehr einfach. Schnell bemerkten die Detektive während ihrer Beobachtungen jedoch, dass beide Männer pro Tag durchschnittlich zwei Termine weniger wahrnahmen als angegeben. Da es sich dabei auch um kurzfristige Absagen handeln konnte, beschlossen die Detektive die Beobachtungen in den nächsten Tagen noch zu intensivieren. Nach einer Woche der Ermittlungen zeigten die eingereichten Belege bereits, dass die Männer angegeben haben alle Termine wahrgenommen zu haben, obwohl dies eindeutig nicht den Beobachtungen der Detektive entsprach. Am nächsten Tag beobachteten diese wie sich beide Männer vor einer Werkstatt trafen. Mit Hilfe technischer Hilfsmittel gelang es den Detektiven das Gespräch der Männer mit einem Mitarbeiter der Werkstatt mit anzuhören. Hierbei wurde besprochen den Tacho der Dienstwagen zu manipulieren. Doch anstatt, wie es bei einem Verkauf nicht unüblich ist, diesen nach unten zu korrigieren wurde dem Tacho in diesem Fall mehr Kilometer als eigentlich gefahren wurden hinzugefügt. Neben dieser Manipulation wurde den beiden Männern zudem gefälschte Tankquittungen übergeben, welche dem Spritverbrauch des manipulierten Tachos entsprachen. Zum Abschluss sagte einer der Männer den Anteil des Werkstattangestellten wie üblich zum Ende des Monats persönlich vorbeizubringen. Die Detektive stellten abschließend die Ergebnisse ihrer Ermittlungen zum Spesenbetrug zusammen und übergaben diese im Anschluss an den Klienten.

Die Ergebnisse der Ermittlungen zum Spesenbetrug machen den Vorgesetzten sprachlos

Als dem Klienten die Ergebnisse der Beobachtungen mitgeteilt wurden, sagte dieser mit den Ermittlungen eigentlich die Absicht verfolgt zu haben, den Verdacht gegen seine Mitarbeiter zu entkräften. Da die Gerüchte der Wahrheit entsprechen, stimmte den Mann daher sehr nachdenklich. Am nächsten Tag setzte er die Unternehmensleitung von dem Spesenbetrug in Kenntnis und den Mitarbeitern wurde die fristlose Kündigung ausgesprochen. Wie diese im Nachhinein mitteilten, waren beide durch den Kauf einer Immobilie bzw. Unterhaltsverpflichtungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten und hätten daher nach einem Ausweg gesucht, ohne einen Nebenjob an das benötigte Geld zu gelangen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd