*
Unverbindliche Telefonische Sofortberatung
*Anrufweiterleitung zum
nächsten Büro, Ortstarif.

0800 8448446
Kostenlose Hotline
24 Stunden - 365 Tage im Jahr
info@detektiv.ag
Jetzt anrufen Kontaktformular Rückrufservice WhatsApp Beratung
+49 172 8448446

asd

A.M.G. DETEKTIV AG ermittelt in Fall von Wirtschaftsspionage

In diesem Fall wurden die Mitarbeiter unserer Detektei in die Unternehmensräumlichkeiten einer Entwicklungsabteilung für Konsumgüter in Darmstadt gerufen, weil es den begründeten Verdacht von Wirtschaftsspionage gab. Den Verantwortlichen im Unternehmen war eine Mini-Kamera in Laborräumen aufgefallen, sodass nun einem Verdacht weiterer Spähmaßnahmen nachgegangen werden sollte. Die Detektive sollten nicht nur Maßnahmen zur Spionageabwehr installieren, sondern auch als verdeckte Ermittler den Urheber der vermeintlichen Spionage ermitteln. Dafür wurden bei den Beobachtungen in einem ersten Schritt die Personalakten sämtlicher mit Forschungsarbeiten betrauten Mitarbeiter genauer unter die Lupe genommen. Dabei konnten die Detektive zunächst keine auffälligen Neuzugänge entdecken. Die Moral im Unternehmen war allerdings laut den Ermittlungen der Detektive zu diesem Zeitpunkt nicht besonders hoch, da es eine Nullrunde bei der Lohnhöhe aufgrund von Aktienkursverlusten des Unternehmens gegeben hatte.

Beginn der Ermittlungen: Detektive installieren mit Spezialisten Spionageabwehr

Damit die Mitarbeiter unserer Detektei bei ihren Beobachtungen rund um die vermeintliche Wirtschaftsspionage unentdeckt arbeiten konnten und sich vor den verdächtigen Mitarbeitern nicht zu erkennen gaben, wurden sie als Teil des Reinigungsteams in die Firmenräume eingeschleust. So konnten Tag und Nacht Ermittlungen vorgenommen werden, ohne einen Verdacht zu erregen. Dabei installierten die Detektive zusammen mit Spezialisten aus dem Netzwerk unserer Detektei auch sogleich ihrerseits bestens getarntes technisches Equipment zur Sicherung allfälliger Beweise rund um die vermutete Wirtschaftsspionage. Außerdem hielten sie ihre Ohren und Augen offen, um Mitarbeiter mit verdächtigem Verhalten identifizieren zu können. Auffällig war während der ersten Tage lediglich, dass ein Mitarbeiter merkwürdig oft zu der Stelle in einem Bücherregal blickte, wo von den Verantwortlichen des Unternehmens die Mini-Kamera entdeckt und entfernt worden war.

Beobachtungen zeigen: Der Täter kehrt auch in diesem Fall zum Ort des Verbrechens zurück

Die technischen Geräte unserer Detektive konnten Beweise aufzeichnen, dass der verdächtige Mitarbeiter zum Aufstellort der vermeintlichen Spionage-Kamera zurückkehrte. Sie wurden allerdings etwas stutzig, was den Aufstellort dieser Kamera anbelangte. Sie hatten sonst nirgendwo Kameras oder andere Aufzeichnungsgeräte entdecken können. Dabei war die einzige vom Verdächtigen installierte Kamera in einem reinen Büroraum aufgestellt und nicht einmal in der Nähe der für Wirtschaftsspionage viel interessanteren Labore oder Forschungsräumlichkeiten. Daher ließen es die Ermittler darauf ankommen, die Kamera in dem Betrieb im Raum Darmstadt erneut zu entfernen und das aufgezeichnete Material zu sichten. Bei den Beobachtungen rund um diese handfesten Beweise konnte keine Wirtschaftsspionage festgestellt werden, es handelte sich lediglich um Bildaufnahmen einer attraktiven Mitarbeiterin des Unternehmens.

Beweise liefern in Darmstadt ein merkwürdiges Bild: wahre Hintergründe überraschen

Aufgrund der etwas merkwürdigen Ergebnisse der Ermittlungen konfrontierten die Detektive den verdächtigen Mitarbeiter des Unternehmens in Darmstadt mit der sichergestellten Kamera. Dieser gab aufgrund der Beweise unumwunden zu, die Kollegin schon länger aufgrund amouröser Absichten ausgespäht zu haben. Offensichtlich hatte es sich in diesem Fall laut den Beobachtungen tatsächlich nicht um Wirtschaftsspionage gehandelt, sondern um einen Fall von Stalking, der diskret geahndet werden konnte.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.