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A.M.G. DETEKTIV AG ermittelt zu Unterhaltsbetrug

Der DETEKTIV AG ist es gelungen einen doppelten Betrug aufzudecken und einer Klientin in Göppingen (Baden-Württemberg) zu ihrem rechtmäßigen Unterhalt zu verhelfen. Bei dem Fall ging es um eine 31-jährige, die sich sechs Jahre zuvor von ihrem 38-jährigen Ex-Mann scheiden ließ. Der Ex-Mann ist gegenüber der Frau und dem gemeinsamen Kind unterhaltspflichtig. Vor zwei Jahren aber geriet der Mann vermeintlich in finanzielle Schwierigkeiten, nachdem er seinen Job verloren hatte und daraufhin eine neue, deutlich schlechter bezahlte Arbeitsstelle in Teilzeit fand.  Somit kürzte sich der Unterhalt für die Frau und den Sohn um einiges. Allerdings wurde die Frau nach einem Gespräch mit einem gemeinsamen Freundespaar misstrauisch. Die gemeinsamen Freunde sprachen unter anderem von einer Runderneuerung der Wohnung, die der Mann in der jüngeren Vergangenheit getätigt haben soll. Damit konfrontiert, hat der Mann die Neuanschaffungen als Kleinigkeiten abgetan. Da es ansonsten keine großen Veränderungen im Besitz des Mannes festzustellen gab, hatte die Frau ansonsten aber keinerlei Indizien für ein auffälliges Verhalten. Trotzdem ließ sie der Verdacht nicht los, dass ihr Ex-Mann ein falsches Spiel spielt und etwas vertuscht. So beauftragte sie schließlich die DETEKTIV AG. Durch unsere Ermittlung sollte der Verdacht auf Betrug der Frau endgültig bestätigt oder widerlegt werden.

Beobachtung beginnt in Göppingen

Sofort starteten unsere Detektive die Ermittlungen. Zunächst wurde der Tagesablauf des Mannes überprüft. Der Mann ging morgens aus dem Haus, um zu seiner Arbeitsstelle zu fahren, von wo er gegen Mittag wieder zurück nach Hause kehrte. Die erste Beobachtung schien also nichts Außergewöhnliches ans Tageslicht zu bringen. Später wurde die Beobachtung auf das Wochenende und das Internet bzw. die sozialen Medien ausgedehnt, doch auch hier war nichts Merkwürdiges festzustellen. Nachdem die Ermittlung festgefahren war und der zuständige Detektiv seine Beobachtung in Göppingen endgültig als ergebnislos einstufte, musste die DETEKTIV AG umdenken. 

Weitere Ermittlung bringt DETEKTIV AG zur Wahrheit

Bevor die DETEKTIV AG bereit war, den Mann vollständig zu entlasten, wurde noch ein weiterer Schritt in der Ermittlung genommen. Da die einfache Beobachtung des Mannes zu nichts führte, wurde nun stattdessen auf Befragungen gesetzt. So wurden mehrere Menschen im Umfeld des 37-jährigen befragt, vor allem das Paar, das unserer Klientin als erstes auf den Verdacht auf Betrug gebracht hatte. Zwar bestätigten die Gespräche mehrmals, dass sich der Mann seit neustem einiges an Sachen geleistet hat, aber woher genau dieser das Geld dafür hatte, konnte keiner der Befragten erklären. Doch war es schließlich die Frau des Mannes selber, die die DETEKTIV AG auf die richtige Spur brachte. Diese hatte nämlich davon erzählt, wie ihr Ex-Mann früher davon geschwärmt hat, sich mit Hilfe des Internets selbständig zu machen. Auf Grundlage von in der Vergangenheit benutzten Benutzernamen durch den Mann, brachte die Ermittlung die Detektive schließlich auf eine Webseite, die offenbar von dem Mann betrieben wurde. Zwar hat dieser seinen richtigen Namen bei der Webseitenregistrierung verdecken lassen, doch dank einer Kontaktaufnahme unter dem Vorwand eines potentiellen Kunden, ließ sich zweifellos feststellen, dass die Webseite dem Mann aus Göppingen gehört.

Ermittlung der DETEKTIV AG deckt doppelten Betrug auf

Konfrontiert mit den Beweisen, musste der Mann eingestehen, dass er die Webseite betreibt und damit Geld verdient. Als gelernter Informatiker und Webdesigner bot er Services im Bereich Webdesign und Programmierung an. Durch die unermüdliche Beobachtung und Ermittlung konnte die DETEKTIV AG in Göppingen so einen doppelten Betrug aufdecken. Denn der Mann wird sich nun nicht nur wegen dem Betrug in Bezug auf seine Unterhaltspflicht verantworten müssen, sondern dürfte durch seine nicht angemeldete Nebentätigkeit als Unternehmer auch für das Finanzamt in Göppingen interessant sein.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.