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A.M.G. DETEKTIV AG klärt Fall von Bigamie auf

Vor wenigen Wochen suchte eine Frau aus Frankfurt am Main die DETEKTIV AG auf. Die Frau berichtete, dass ihre Tochter vor zwei Jahren einen Mann kennengelernt und zu Beginn des Jahres auch geheiratet hätte. Sie war mit der Wahl der Tochter einverstanden, bis sie den Mann zwei Tage zuvor mit einer Frau beobachtete, die ihren Schwiegersohn in Hörweite der Frau als ihren Ehemann vorstellte. Die Frau verließ daraufhin geschockt den Ort um nicht entdeckt zu werden. Da sie weder vor ihrer Tochter noch ihrem Mann diese Beobachtungen erwähnen wollte, beauftragte sie die Detektive unserer Detektei mit weiteren Ermittlungen. 

Die Beobachtungen zum Eherecht liefern Beweise für eine zweite Ehe 

Die Ermittlungen in Frankfurt am Main führten die Detektive zuerst zum Arbeitsplatz des Mannes. Da der Mann angab, oft bis spät in die Nacht zu arbeiten, hatte er in Frankfurt am Main ein kleines Apartment gemietet und übernachtete daher häufig nur von Freitag bis Sonntag bei seiner Frau. Bereits am ersten Tag der Beobachtungen zum Eherecht zeigte sich, dass der Mann nicht zu einem Apartment, sondern einem Reihenhaus fuhr. Hier schien er bekannt zu sein, da er sich nach der Ankunft kurz mit dem Nachbarn unterhielt. Am nächsten Morgen beobachteten die Detektive wie der Mann zwei Kindersitze in seinem Auto befestigte und nur wenig später zwei Kleinkinder in einen nahegelegenen Kindergarten brachte. Hierbei war klar zu hören wie die Kinder den Mann mit „Papa“ anredeten. Während der Mittagspause traf er sich mit einer Frau zum Mittagessen. Die Detektive nutzen die Chance und setzten sich an einen Nachbartisch. Beinahe die komplette Unterhaltung drehte sich um den bevorstehenden siebten Hochzeitstag des Paares. Der Verdacht der Klientin hatte sich dadurch leider bestätigt. 

Die Ergebnisse der Beobachtungen zum Eherecht stellen die Klientin vor eine  schwierige Entscheidung

Vor dem abschließenden Termin mit der Präsentation der Ergebnisse hatte unsere Auftraggeberin doch mit ihrem Mann gesprochen, so dass sie dieser begleitete. Beide waren jedoch sprachlos, als sie die Beweise der Beobachtungen der Detektive zum Eherecht näher betrachteten. Noch am gleichen Abend waren beide bei ihrer Tochter und dem Schwiegersohn in der Nähe von Frankfurt am Main zum Essen eingeladen. Hierbei nahm der Mann seinen Schwiegersohn in einer ruhigen Minute zur Seite und konfrontierte ihn mit den Beobachtungen der Detektive. Dieser gab sich noch nicht einmal die Mühe diese Tatsache zu leugnen. Er gab an, doch beiden Frauen gerecht zu werden, weshalb das gültige Eherecht doch zu vernachlässigen sei. Im weiteren Verlauf gab der Mann auch vor seiner Frau offen zu, ein Bigamist zu sein und forderte diese auf seinen Lebenswandel zu unterstützen. Allein der Gedanke daran, war für die Frau bereits unfassbar, so dass sie die Beziehung sofort beendete. Eine Scheidung war nicht notwendig, da offiziell nur die erste Ehe wirklich rechtsgültig war.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.