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A.M.G. DETEKTIV AG deckt Lohnfortzahlungsbetrug auf

Im vergangenen Sommer suchte ein Unternehmer aus Bad Mergentheim die Hilfe der DETEKTIV AG. Dieser gab an, dass sich eine seiner Angestellten bei einem Unfall auf dem Firmenparkplatz verletzt und beide Beine gebrochen hatte. Da die Frau dadurch für mindestens vier Monate inklusive einem Rehaaufenthalt mit ungewisser Länge nicht arbeiten konnte, trat das Lohnfortzahlungsgesetz in Kraft. Aufgrund der Beobachtungen seiner Sekretärin zweifelte er jedoch an der Schwere der Verletzungen, da diese die Frau in einem Freizeitbad in der Nähe von Bad Mergentheim erkannte. Der Klient beauftragte daher die Detektive unserer Detektei mit Ermittlungen, um herauszufinden, ob es sich wirklich um einen Lohnfortzahlungsbetrug handelte.

Die Detektive glauben aufgrund ihrer Beobachtungen, den Verdacht des Klienten bestätigen zu können

Die Detektive begannen mit ihren ersten Ermittlungen in Bad Mergentheim bereits am folgenden Tag an der Wohnanschrift der krank geschriebenen Angestellten. Wenige Stunden später erschien die Frau, welche den Detektiven von einem Firmenfoto bekannt war, vor ihrem Haus. Die Frau benötigte weder einen Rollstuhl noch Krücken und konnte ganz normal laufen. Während dieses Tages konnten die Detektive unter anderen Fotoaufnahmen und Videos von der Frau beim Joggen sowie der Gartenarbeit aufnehmen. Da es dem Arbeitgeber wichtig war, Aufnahmen mehrerer Tage als Beweismittel zur Verfügung zu haben, kehrten die Detektive nach zwei Tagen für weitere Beobachtungen zum offensichtlichen Lohnfortzahlungsbetrug nach Bad Mergentheim zurück. Hier machten die Detektive jedoch die für die Ermittlungen entscheidenden Beobachtung einer Rampe, welche nun den Zugang zum Haus erleichterte. Am Nachmittag traf ein Taxi ein, welches die Frau bereits zu erwarten schien. Zusammen mit dem Taxifahrer half sie einer weiteren Frau auszusteigen, die wirklich zwei gebrochene Beine hatte. Wie die Beobachtungen zeigten, handelte es sich bei beiden Frauen um Zwillinge. Die bisher beobachtete Frau sprach die Verletzte zudem mit dem Vornamen der Angestellten an, was das Missverständnis endgültig bewies. Die Detektive setzten die Ermittlungen über den Tag fort und mussten dabei feststellen, dass die Frau auch im Haus, welches durch eine Fensterfront gut einsehbar war, permanent die Hilfe ihrer Schwester benötigte und die Verletzung somit auch nicht simulierte.

Die endgültigen Ergebnisse der Ermittlungen klären den Verdacht des Lohnfortzahlungsbetrugs vollständig auf

Der Klient zeigte sich sehr erleichtert über den glücklichen Ausgang zum vermuteten Lohnfortzahlungsbetrug. Er gab an, dass es sich bei der Frau um eine seiner besten Mitarbeiterinnen handelte und er sehr enttäuscht gewesen wäre, wenn sich der Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug durch die Beobachtungen wirklich bestätigt hätte. Aus schlechtem Gewissen ließ er der Frau noch am gleichen Tag einen Blumenstrauß und eine Karte mit Genesungswünschen zukommen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.