*
Unverbindliche Telefonische Sofortberatung
*Anrufweiterleitung zum
nächsten Büro, Ortstarif.

0800 8448446
Kostenlose Hotline
24 Stunden - 365 Tage im Jahr
info@detektiv.ag
Jetzt anrufen Kontaktformular Rückrufservice WhatsApp Beratung
+49 172 8448446

asd

A.M.G. DETEKTIV AG klärt, warum Aufträge an Wettbewerber gehen

Die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG erhielt vor einiger Zeit einen Auftrag von einer Firma in Saarbrücken. Der Geschäftsführer einer IT-Firma verdächtigte Mitarbeiter der Untreue und witterte einen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht.

Die Situation war die, dass die IT-Firma ein paarmal hintereinander Aufträge nicht erhalten hatte, weil ein und derselbe Mitbewerber aus dem französischen Metz den Zuschlag bekam. Der französische Webdesigner hatte ein fast identisches Angebot abgegeben, den Preis jedoch jedes Mal unterboten. Das hatte das Saarbrücker Unternehmen im Nachhinein erfragt und jedes Mal sein einzigartiges Dienstleistungsportfolio hervorgehoben. Vergebens. 

Verdacht der Untreue

Erst später wurde deutlich, dass die Arbeit, die der Pitchgewinner ausführte, vom Stil dem der Saarbrücker Firma glich. Der Verdacht der Untreue erhärtete sich.

Grafik-Designer steht unter Verdacht

Die Wirtschaftsdetektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG Saarbrücken konnten im Zuge ihrer Recherchen herausfinden, dass die besagten Fälle der Untreue erst nach der Einstellung eines deutsch-französischen Grafikers vor rund sechs Monaten eintraten. Weitere Ermittlungen der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG Saarbrücken ergaben, dass dieser Mitarbeiter offensichtlich mit der Sekretärin liiert war, deren Computer sich im Rahmen der Routineuntersuchung als unsicher erwiesen hatte. Die Beziehung war innerhalb des Unternehmens jedoch geheim geblieben. Weitere Nachforschungen förderten zutage, dass der Grafiker bereits bei anderen Unternehmen im Verdacht der Untreue stand. Allerdings konnte ihm in der Vergangenheit nichts nachgewiesen werden.

Sicherheitscheck der Computer: positiv

Hinzu kam, dass der Computer der Sekretärin bei einer erneutenKontrolle wieder denselben Fehler und dieselben Sicherheitslücken aufwies, die schon früher von den Ermittlern der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG Saarbrücken behoben worden waren. Der Verdacht lag nahe, dass hier mit Absicht versucht wurde, Computerkriminalität zu erleichtern und sensible Daten zu übertragen.  Mit Zustimmung der Geschäftsleitung installierten die Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG Saarbrücken eine Computerüberwachung auf dem Firmenrechner der Sekretärin. Schon bald zeigte sich, dass immer wieder Daten aus dem Firmennetzwerk über eine private E-Mail-Adresse an eine Zieladresse mit Fantasienamen und der Endung .fr (für Frankreich) versendet wurden.

Datenklau in der Mittagspause

Zu den übermittelten Daten zählten nicht nur die ausführlichen Angebotsformate, die das IT-Unternehmen in Saarbrücken entsprechenden potenziellen Kunden und Interessenten bereits unterbreitet hatte, sondern auch die interne Preisstaffelung. Zudem ergaben die Ermittlungen der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG Saarbrücken, dass die Datenübertragung ausschließlich während der Mittagspause der Sekretärin erfolgte.

Die Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG Saarbrücken suchten zusammen mit der Geschäftsleitung das Gespräch mit der Sekretärin. Diese gab schließlich zu, dass Sie ihrem Freund schon einmal ihr Passwort anvertraut hatte. Er hatte ihr erklärt, dass er eine kurze E-Mail schreiben müsse und zudem dafür sorgen wolle, dass ihr Computer noch schneller liefe.

Der Rest der Ermittlungen bestand darin, dass die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG Saarbrücken die Zieladresse mit der Endung .fr durch eine geschickte Provideranfrage der Konkurrenzfirma in Metz zuordnen konnte. Eine Beobachtung bzw. Observation der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG Saarbrücken belegte außerdem, dass der verdächtige Mitarbeiter der Verfasser der E-Mails war und damit gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen hatte.

Die Folge war die fristlose Kündigung des untreuen Mitarbeiters, zu dem auch die getäuschte Sekretärin jeden Kontakt abgebrochen hat.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.