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A.M.G. DETEKTIV AG verhilft Tante zum Sorgerecht

Vor wenigen Wochen wandte sich eine Frau aus Aschaffenburg an die Detektiv AG. Vor drei Jahren war die alleinerziehende Schwester der Frau bei einem Verkehrsunfall gestorben. In ihrem Testament hatte die Schwester die Klientin als Vormund für die Kinder bestimmt und auch finanzielle Vorkehrungen getroffen. Der leibliche Vater erklärte sich damit einverstanden, da er selbst mit seiner Freundin eine neue Familie gegründet hatte. Seitdem lebten die nun 8 und 10 Jahre alten Kinder bei der Frau. Der Kontakt zum Vater war nur sehr sporadisch. Vor drei Monaten forderte der Mann nun das volle Sorgerecht. Da ihre Chancen vor Gericht laut ihrem Anwalt 50:50 stehen würden, beauftragte sie die Detektive unserer Detektei mit Ermittlungen, um mehr über die Motive des Mannes zu erfahren. 

Die Detektive müssen bei ihren Beobachtungen sehr vorsichtig sein 

Bereits bei den ersten Beobachtungen der Detektive zeigte sich, dass der leibliche Vater sehr nervös wirkte. Dies spiegelte sich auch im Umgang mit seiner Lebensgefährtin und den zwei Kindern wieder, bei welchen der Mann oft die Geduld verlor. In den weiteren Ermittlungen beobachteten die Detektive, wie ein Gerichtsvollzieher den Zweitwagen der Familie mit einem Pfandsiegel beschlagnahmte. In dem darauffolgenden Streitgespräch konnten die Detektive unter Zuhilfenahme technischer Hilfsmittel einige wichtige Informationen für die Ermittlungen entnehmen. Der Mann gab an, die Geldprobleme bald zu beenden, wenn die Kinder bei ihnen einziehen würden. Die Leistungen aus der Lebensversicherung von 250.000 EUR seiner ehemaligen Freundin würden schließlich auch ihren Kindern zugute kommen. Laut den Beobachtungen in Aschaffenburg zeigt sich die Lebensgefährtin dabei sehr verärgert über die Tatsache, in Zukunft für vier Kinder sorgen zu müssen. Der Mann versprach ihr daraufhin, dass die Kinder bereits sehr selbstständig seien und so keiner Fürsorge mehr bedürfen. 

Die Ergebnisse der Ermittlungen in Aschaffenburg schaffen Klarheit und machen sprachlos

Die Beobachtungen wurden abschließend ausgewertet und bei einem Termin an die Klientin aus Aschaffenburg übergeben. Die Frau besprach die Beobachtungen der Detektive mit ihrem Anwalt und dieser vereinbarte bereits am darauffolgenden Tag einen Termin mit der Gegenseite. Hierbei versuchte der Vater die Ergebnisse der Ermittlungen gar nicht zu leugnen. Er gab an, nach dem Hauskauf in finanzielle Schwierigkeiten geraten zu sein und mit den monatlichen Zahlungen aus der Lebensversicherung könnte ein Auszug vermieden werden. Zugriff auf diese würde er, so glaubte er, nur über das Sorgerecht erhalten. Als die Tante belegen konnte, dass die finanzielle Vorsorge der Kinder auch bei wechselndem Sorgerecht, wie von ihrer Schwester verfügt, weiter bei ihr liegen würde, zeigte sich der Mann schockiert und nahm daraufhin seine Klage auf das komplette Sorgerecht sofort zurück.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.