Im Frühjahr suchte ein Hotelier aus Altenstadt die Hilfe der DETEKTIV AG. Der Mann hegte seit einigen Wochen den Verdacht, dass die Aufnahmen der Überwachungskamera von einem Fremden heimlich beobachtet wurden. Dieser Verdacht entstand zum ersten Mal als ihn ein Stammgast darauf aufmerksam machte, dass ihn die Überwachungskameras in den letzten Wochen immer über den Flur verfolgen würden, während der Winkel ansonsten unverändert war. Bei einer Überprüfung der Aussage machte der Mann genau die gleiche Erfahrung. In den letzten Tagen fiel ihm zudem auf, dass bei der Rezeption eine zusätzliche Kamera, die er zuvor noch nie bemerkt hatte, installiert war. Dies veranlasste den Mann seinen Beobachtungen nachzugehen und die Detektive unserer Detektei mit weiterführenden Ermittlungen zu beauftragen.
Die Ermittlungen zum Abhörschutz in Altenstadt erfordern Fingerspitzengefühl der Detektive
Bei den ersten Ermittlungen zum Abhörschutz vor Ort in Altenstadt versuchten die Detektive zuerst nach möglichen Motiven Ausschau zu halten. Hierfür stellten Sie dem Klienten vorsichtig Fragen, die dazu dienten zu erfahren, ob in dem Hotel vielleicht auch Affären gepflegt werden. Dies stellt immer wieder ein gutes Motiv für eine Erpressung dar. Da dies bei diesen Ermittlungen beim Abhörschutz nicht der Fall war, untersuchten die Detektive im Rahmen der Lauschabwehr die Kameras näher. Bei den Motiven für die Lauschabwehr handelte es sich um gewöhnliche Überwachungskameras für den Innenbereich, die verwendet werden, um etwa ein Überwachungssystem nachzurüsten. Auch der sich ändernde Kamerawinkel bei einer direkten Bewegung ist für Kameras dieser Generation keine Seltenheit. Die Detektive untersuchten für den Abhörschutz daher das System näher und stellten dabei fest, dass neben der Aufzeichnung im Hotel selbst auch digitale Aufzeichnungen an eine Cloud gesendet wurden. Die weiteren Beobachtungen für eine Lauschabwehr der Detektive zeigten, dass die Cloud der Tochter des Hotelbesitzers zuzuordnen war. Diese Beobachtungen zum Abhörschutz wurden zusammen mit Videomaterial, welches die Tochter beim Installieren der weiteren Kamera an der Rezeption zeigt, als Ergebnisse der Ermittlungen für eine Lauschabwehr an den Klienten übergeben.
Die Ergebnisse der Beobachtungen zur Lauschabwehr sind für den Hotelier eine große Erleichterung
Der Klient aus Altenstadt zeigte sich beim abschließenden Termin mit der DETEKTIV AG über die Ergebnisse der Ermittlungen nicht erstaunt. Er gab an, dass seine Tochter bereits das Gespräch mit ihm gesucht hatte. Aufgrund des Schlaganfalles vor einem Jahr des Mannes, hatte seine Tochter die Buchhaltung des Hotels übernommen und auch ansonsten nach dem Rechten gesehen, während er sich selbst in einer Rehaklinik befand. Dabei fiel der Frau auf, dass es in den sechs Monaten zuvor immer wieder zu Ungereimtheiten in den Abrechnungen gekommen war. Da die Frau mit ihrem Verdacht ihren Vater nicht belasten wollte, installierte sie auf eigene Faust ein neue Überwachungskamera mit einer verbesserten Bildauflösung. Während sie schnell einen der Angestellten der Küche des Diebstahls einer Kristallvase überführte, war der Verantwortliche für die gefälschten Abrechnungen sehr viel vorsichtiger, um nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden. Erst zwei Tage vor dem Termin konnte sie anhand der Aufnahmen erkennen, wie ein langjähriger Mitarbeiter Rechnungen manipulierte und unberechtigt Beträge von den Kreditkarten der Gäste auf sein eigenes Konto weiterleitete. Alle gesammelten Beweise ihrer eigenen Beobachtungen stellte die Tochter noch am gleichen Tag ihrem Vater zur Verfügung. Dieser zeigte sich beim Termin mit der DETEKTIV AG dennoch erleichtert über die erfolgreiche Lauschabwehr und kündigte an die Leitung des Hotels in Altenstadt bald in die Hände seiner Tochter zu legen.