Bezüglich Abhörschutz und Lauschabwehr kam eine alleinerziehende Mutter, zu unserer Detektiv AG. Sie hatte in der letzten Zeit seltsame Beobachtungen gemacht. Immer, wenn ihre beiden Kinder (16 und 7 Jahre alt) alleine zu Hause waren, klingelte das Telefon und ein Unbekannter rief an. Aufgrund dieser unerklärlichen Beobachtungen fürchtete sich die Frau und bat daher um die Ermittlungen unserer Detektive.
Die Ermittlungen bezüglich Abhörschutz in Haßloch begannen
Da unsere Detektiv nicht wussten, ob tatsächlich Abhörtechnik in ihren Räumlichkeiten zu finden waren, hatten wir zuvor mit unserer Mandantin ausgemacht, dass sich unsere Detektive als alte Freunde ausgaben, die nach langer Zeit mal wieder zu Besuch kamen. Während unsere Detektive Belanglosigkeiten mit unserer Mandantin wechselten, waren die Ermittlungen bereits in vollem Gange. Im Zuge von Abhörschutz und Lauschabwehr wurde die Wohnung auf Wanzen und anderer Überwachungstechnik untersucht. Die Beobachtungen unserer Mandanten aus Haßloch waren begründet. Unsere Detektive wurden fündig. Überwachungskameras waren nicht versteckt worden, lediglich Wanzen, im Flurbereich.
Die Ermittlungen in Haßloch bestätigten die Beobachtungen unserer Mandantin
Anscheinend ging es dem Unbekannten nur darum, dass er mitbekam, wann die Mutter die Wohnung verließ und die Kinder alleine ließ. Wir wollten die Lauschabwehr nicht gleich einsetzen, damit der Unbekannte von dem geplanten Abhörschutzerfuhr. Unsere Detektive nutzten daher die gefundenen Wanzen, um dem Unbekannten falsche Signale, zu senden. Im Zuge der Lauschabwehr bauten wir selber Abhörtechnik in das Telefon unserer Mandantin in Haßloch ein, damit wir das Stimmprofil des Unbekannten aufzeichnen konnten. Erst nachdem wir den Unbekannten im Zuge unserer Ermittlungenidentifiziert haben, wollten wir den Abhörschutz perfektionieren. Da wir nicht wussten, ob der unbekannte Stalker eigene Beobachtungen in Richtung Wohnhaus unserer Mandantin unternahm, arbeiteten unsere Detektive sehr verdeckt.
Die Taktik unserer Detektive in Haßloch war erfolgreich
Es kam, wie erhofft. Als unsere Mandantin sich von ihren Kindern laut in ihrem Flur verabschiedete und ihnen zurief, dass sie einige Stunden in Haßloch sein würde, hörte der Unbekannte mit. Bereits 10 Minuten später klingelte das Telefon und der Unbekannte gab unflätige Laute von sich, als sich die ältere Tochter unserer Mandantin am Telefon meldete. Sie suchte auf unser Anraten hin das Gespräch, sodass der Mann unvorsichtig wurde und sich in ein Gespräch verwickeln ließ. Als ein Rettungswagen vor dem Haus vorbeifuhr und das Martinshorn auch aus dem Telefon kam, wussten unsere Detektive, dass der Unbekannte wahrscheinlich im gleichen Haus war. Die Ermittlungen bezüglich Lauschabwehr und Abhörschutz in Haßloch waren schnell beendet, als der Hauswart auf frischer Tat ertappt wurde. Die Beobachtungen unserer Mandantin waren somit nicht ausgedacht oder übersteigert. Unsere Ermittlungen hatten die Beweise gebracht. Unsere Mandantin zeigte den Hauswart wegen Belästigung an und unsere Detektive entfernten im Zuge von Lauschabwehr und Abhörschutz die gefundenen Wanzen, die vor Gericht als Beweis galten. Der Gerichtsentscheid steht noch aus.