In der Stadt Pirmasens wurde die Detektiv AG mit der Anschriftenermittlung eines ehemaligen Mitarbeiters eines Softwareunternehmens beauftragt. Der Geschäftsführer des Unternehmens wandte sich vertrauensvoll an die Detektive mit der Bitte, den Verbleib seines vor zwei Jahren in seinem Unternehmen beschäftigten Informatikers zu ermitteln. Er wollte seinem ehemaligen Mitarbeiter ein neues Angebot unterbreiten, der seinen Arbeitsplatz aufgrund der derzeitigen schlechten Auftragslage gewechselt hatte. In Deutschland herrscht ein Fachkräftemangel und gute Fachkräfte werden an allen Orten gesucht. So war der Geschäftsführer des Softwareunternehmens über die zunächst ungünstige Entwicklung seines Unternehmens vor zwei Jahren sehr bestürzt gewesen und hatte seinem Mitarbeiter selbst empfohlen, den Arbeitsplatz zu wechseln, da er für den Fortgang des Betriebes nicht garantieren konnte. In der Zwischenzeit hatte sich das Unternehmen erholt und konnte sich aufgrund einiger innovativer App-Entwicklungen für Android-Systeme sanieren.
Detektive der Detektiv AG mit der Anschriftenermittlung eines ehemaligen Mitarbeiters beauftragt
Pirmasens ist eine kleine Stadt in der Pfalz an der Grenze zu Frankreich und Luxemburg. Auch von luxemburgischen Medienunternehmen bekam das Softwareunternehmen neuerdings interessante Aufträge für Softwareproduktionen. Da der Geschäftsführer die Arbeitsweise, das Know-how und die Kreativität seines ehemaligen Mitarbeiters kannte und er diese Fähigkeiten sowie seinen ehemaligen Mitarbeiter auch persönlich sehr schätzte, wollte er ihn gern für sein Unternehmen zurückgewinnen. Die Ermittlungen und Beobachtungen der Detektive der Detektiv AG führten zunächst nach Karlsruhe. Eine eigene Familie hatte der 25-jährige ehemalige Mitarbeiter noch nicht. Er hatte frisch nach seinem Informatikstudium in Heidelberg in dem kleinen Softwarehaus angefangen zu arbeiten. Die Ermittlungen und Beobachtungen der Detektive ergaben, dass In Karlsruhe die einzige Verwandte lebte, die der junge Mann hatte. Die Schwester seiner Mutter. Von der Tante des Informatikers erfuhren die Detektive der Detektiv AG, dass der Informatiker vor ungefähr einem Jahr eine Anstellung in Hamburg angenommen habe. Sie hatten zwei bis drei Mal im Jahr unregelmäßigen Kontakt zueinander. Seine letzte ihr bekannte Anschrift war die einer Wohngemeinschaft in Hamburg.
Die Ermittlungen und Beobachtungen zur Anschriftenermittlung des geschätzten Informatikers führen die Detektive nach Hamburg
Zunächst gestaltete sich die Anschriftenermittlung des jungen Informatikers als schwierig. Aus der Wohngemeinschaft in Hamburg war er ausgezogen und die ehemaligen Mitbewohner konnten keine neue Anschrift nennen. Sie konnten den Detektiven aber den Hinweis geben, dass der Informatiker als Freelancer in verschiedenen Co-Working-Spaces arbeite. Co-Working-Spaces sind Büroräume, in denen Arbeitsplätze angemietet werden können und freiberuflich Tätige gemeinschaftlich an verschiedenen Projekten arbeiten. Die Ermittlungen und Beobachtungen der Detektive konnten den ehemaligen Mitarbeiter des Softwareunternehmens ausfindig machen.