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Arbeitgeber in Sorge: A.M.G. DETEKTIV AG ermittelt

Der Betreiber einer Autowerkstatt in Saarbrücken hat sich mit einem Fall an unsere Detektive gewandt, der ihm einerseits finanzielle Einbußen bescherte, anderseits persönlich Sorge bereitete. Ein Mitarbeiter seiner Werkstatt, der bereits die Ausbildung zum Lackierer in seinem Betrieb gemacht hatte und im Anschluss seit über fünf Jahren beschäftigt war, meldete sich in letzter Zeit immer häufiger für zwei oder drei Tage krank. Der Auftraggeber aus Saarbrücken befürchtete nun, dass dieser Angestellte sich dem Lohnfortzahlungsbetrug schuldig machte.

Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug aufgrund vieler Krankschreibungen

Da er den Angestellten aber bereits gut kannte und immer mit seiner Arbeit zufrieden war, konnte er sich das kaum vorstellen und wollte ihn nicht unter einem Vorwand kündigen. Vor allem nicht, weil er sich tatsächlich auch um die Gesundheit des Arbeitnehmers sorgte, sollte sich der Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug nach den Ermittlungen und Beobachtungen unserer Detektive als haltlos erweisen. Bereits kurz nachdem die DETEKTIV AG den Auftrag erhalten hatte, meldete sich der entsprechende Arbeiter erneut für zwei Tage krank. Umgehend haben unserer Ermittlungen und Beobachtungen in Saarbrücken begonnen und die Detektive fingen an, das Haus des Mannes zu observieren. Am ersten Tag der Krankmeldung blieben die Beobachtungen fruchtlos: Der Angestellte hat das Haus bis zum späten Abend nicht verlassen. Am folgenden Tag begannen die Beobachtungen früh am Morgen, wobei unsere Detektive ein lautes Husten aus der Wohnung der Zielperson vernehmen konnten.

Dramatische Szenen in Saarbrücken während den Ermittlungen

Nur wenige Minuten später traf ein Krankenwagen vor dem Wohnhaus des Arbeitnehmers ein. Ebenfalls nur kurze Zeit später würde die Zielperson mit dem Krankenwagen abtransportiert – der Beweis dafür, dass der Angestellte in diesem Fall keinen Lohnfortzahlungsbetrug beging, sondern tatsächlich krank war. Natürlich meldete er sich nun für die kommenden Tage ebenfalls krank, da er unseren Ermittlungen zufolge stationär im Krankenhaus aufgenommen wurde. Der Auftraggeber aus Saarbrücken war über das Ergebnis unserer Beobachtungen entsetzt und entschied sich für einen Krankenbesuch. Dabei stellte sich heraus, dass der Lackierer unter einer schweren Asthmaerkrankung litt. Zwar war dem Arbeitgeber diese Erkrankung bekannt, jedoch gab es zuvor nie Probleme, da es sich um ein rein allergisches Asthma handelte. Leider hatte sich im Laufe der Zeit das allergische Asthma zu einem chronischen Asthma gewandelt, sodass die Farben und Lacke, mit denen der Betroffene täglich bei seiner Arbeit zu tun hatte, die Erkrankung negativ beeinflussten.

Verdacht auf Lohnfortzahlungsbetrug entkräftet

Seinem Arbeitgeber hatte er von dieser Entwicklung nicht berichtet, da er Angst hatte, seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer mussten sich nun aber eingestehen, dass eine Beschäftigung als Lackierer unter diesen Bedingungen nicht mehr möglich war. Da der Angestellte aber auch im kaufmännischen Bereich bewandert war, stellte unser Auftraggeber ihn umgehend in der Verwaltung ein. Erfreut über diese Wendung und die gute Arbeit unserer Detektive, versprach der Auftraggeber uns weiter zu empfehlen. Entsprechend hat die DETEKTIV AG binnen kurzer Zeit drei neue Auftraggeber gewonnen, für die ebenfalls Ermittlungen und Beobachtungen erfolgreich durchgeführt werden konnten.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.