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Aschaffenburg: Detektive spüren Wanzen auf

Aschaffenburg: Detektive spüren Wanzen auf

Der Chef eines mittelständischen Unternehmens aus dem Großraum Aschaffenburg, das als Zulieferer für die Automobilindustrie fungiert, wandte sich letztes Jahr hilfesuchend an die Mitarbeiter unserer Detektei. Der Mann berichtete unseren Detektiven davon, dass seine Firma derzeit an einem neuen innovativen Projekt arbeite das höchste Sicherheitsanforderungen erfordere. Ein anonymer Anruf im Büro des Chefs mit dem Inhalt, dass einer seiner Mitarbeiter Wanzen und Kameras in den Produktionsräumen versteckt habe, schreckte den Unternehmer derart auf, dass er beschloss, die Detektiv AG aufzusuchen. Die Detektei Mitarbeiter sollten für ihn Ermittlungen dahingehend anstellen, ob sich tatsächlich Wanzen und Kameras in seinen Produktionsräumen befanden.

Beobachtungen im Lauschabwehr Fall zeigen schnell Ergebnisse

Die versierten Techniker unserer Detektei suchten mit Hilfe ihres modernen Equipments die Räumlichkeiten des Auftraggebers gründlich ab. Drei Wanzen und zwei versteckte Kameras konnten die Ermittler insgesamt orten. Doch statt sie zu entfernen planten die Detektive, denjenigen Mitarbeiter zu überführen, der die Abhörausrüstung angebracht hatte. Zu diesem Zweck hatten die Detektive sich einen raffinierten Plan ausgedacht.

Nächster Schritt der Abhörschutz Beobachtungen wird eingeleitet

Die Ermittler brachten ihrerseits versteckte Kameras an, die genau den Bereich erfassten, in dem die Abhörausrüstung installiert war. So konnten die Detektive beobachten, wer sich vom Personal an den Kameras und Wanzen zu schaffen machte. Zunächst passierte im Rahmen der Ermittlungen nicht viel und die Detektei Mitarbeiter mussten tagelang warten, bis sie verdächtige Bewegungen feststellen konnten. Doch spät in der Nacht hielt eine der installierten Kameras fest, wie ein Mitarbeiter eine der Wanzen mitnahm und sie gegen eine neue austauschte. Diese Beobachtungen in Sachen Abhörschutz alarmierten die Ermittler. Sofort teilten die Detektive dem Auftraggeber aus Aschaffenburg diese Entwicklungen im Lauschabwehr Fall mit.

Ergebnisse der Beobachtungen im Lauschabwehr Fall werden zusammengetragen

Die Ergebnisse der Ermittlungen im Abhörschutz Fall wurden dem Unternehmer aus Aschaffenburg umgehend präsentiert. Er war zwar entsetzt darüber, dass einer seiner Mitarbeiter ihn offenbar ausspionierte, zeigte sich aber erfreut darüber, dass die Abhörschutz Ermittlungen so schnell Ergebnisse geliefert hatten. Der Unternehmer wollte die Behörden über diese Ergebnisse im Lauschabwehr Fall informiere und selbstverständlich auch arbeitsrechtliche Konsequenzen aus dem Verhalten des Mitarbeiters ziehen. Wir wünschten dem Auftraggeber weiterhin alles Gute für ihn und sein Unternehmen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.