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Bad Kreuznach: Unberechtigte Unterhaltsforderung wird aufgedeckt

Dirk F. aus Bad Kreuznach kam mit einem Ermittlungsersuch in Sachen Unterhalt in unsere Detektiv AG in Wiesbaden. Der 35-jährige Büroleiter zahlte noch an seine Exfrau Unterhalt, obwohl die Ehe vor mehr als einem Jahr kinderlos geschieden wurde. Die Exfrau unseres Mandanten war verpflichtet, sich um eine Anstellung zu bemühen, damit ihre Unterhaltsansprüche gegenüber unserem Mandanten erloschen konnten. Herr F. war der Überzeugung, dass seine Exfrau alles unternahm, um keine Anstellung finden zu können. Nach Aufforderung seines Anwalts hatte die Exfrau gerade in der regionalen Tageszeitung eine Anzeige geschaltet. Sie suchte eine Anstellung als Haushälterin oder Pflegerin von hilfebedürftigen Personen (Kinder oder Rentner). Unser neuer Mandant wünschte sich nun, dass ein verdeckter Ermittler der Detektiv AG auf die Annonce seiner Exfrau antwortete und dokumentierte, wie sie sich bezüglich einer Anstellung verhielt.
 

Erste Ermittlungen in Bad Kreuznach in Sachen Unterhalt

Die ermittelnden Detektive fanden die Idee von Dirk F. gut. Einer der Ermittler nahm sogleich über die Onlineausgabe der Zeitung per Mail Kontakt mit der Arbeitssuchenden auf. Es dauerte ganze zwei Tage, bis er eine Antwort auf seine Mail erhielt. Frau F. bat in ihrer Antwort um einen Vorstellungstermin. Die gewünschten Zeugnisse, der Lebenslauf und eine Bewerbung waren der Mail nicht beigefügt. Der Detektiv bat die Exfrau unseres Mandanten am nächsten Tag zum Vorstellungsgespräch. Er hatte als Treffpunkt das Haus seiner Mutter ausgewählt, die mit Freude die senile alte Dame spielen wollte. Am nächsten Tag wartete der Ermittler vergeblich auf das Erscheinen der Bewerberin. Stattdessen erhielt er am gleichen Abend noch eine Mail, in der Frau F. um eine Terminverschiebung auf den nächsten Tag bat. Der verdeckte Ermittler stimmte zu und wartete am nächsten Tag erneut auf das Erscheinen der Bewerberin. Diesmal kam sie auch. Frau F. wirkte auf den Bildern, die ihr Exmann dem Ermittler von ihr zeigte, sehr adrett und gepflegt. Die Frau, die sich dann bei dem Ermittler vorstellte, war ungepflegt und roch ungewaschen. Ihre Kleider waren geschmacklos zusammengewürfelt, verschmutzt und durchlöchert. Von einem Zeugnis oder einem Bewerbungsschreiben wieder keine Spur. Die junge Frau hatte lediglich ein ausgedrucktes Dokument in der Tasche, auf dem der Ermittler eine vorgeschriebene Formulierung unterzeichnen sollte, wodurch er ihr Vorstellungsgespräch bestätigte. 
 

Ein verdeckter Ermittler fertigt eine Fotoserie an

Das gesamte Vorstellungsgespräch wurde von einem weiteren verdeckten Ermittler verdeckt in einer Fotoserie festgehalten. Alle Handlungen wurden mithilfe von Gesprächsprotokollen dokumentiert. Als alle Ermittlungsergebnisse zusammengefasst waren, stellte der Anwalt unseres Mandanten Antrag auf Aufhebung der Unterhaltszahlungen. Er konnte nun stichhaltig beweisen, dass die Exfrau seines Mandanten keinesfalls gewillt war, eine zumutbare Anstellung finden zu können. Der Gerichtsentscheid steht noch aus.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.