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Bad Rappenau: Betrug bei Krankmeldung nachgewiesen

Der Unternehmer Wilfried S., aus Bad Rappenau beauftragte unsere Detektiv AG mit einem heiklen Fall. Er brauchte die Hilfe unserer Detektive, weil er in seinem Unternehmen eine seltsame Entdeckung gemacht hatte. Herr S. hatte drei Tage zuvor einen Geschäftstermin gehabt, bei dem er in der Innenstadt seine Sekretärin Arm in Arm mit einem älteren Mann durch die Fußgängerzone laufen sah. Am Abend wurde ihm dann, als er wieder in seinem Büro in Bad Rappenau war, eine Krankmeldung seiner Sekretärin eingereicht. Der Krankmeldung lag eine Bestätigung eines Untersuchungstermins bei, von dem Arzt, der die Krankmeldung ausgestellt hatte. Der bestätigte Untersuchungstermin lag genau in dem Zeitraum, zu dem unser Mandant seine Sekretärin zufällig beobachtet hatte. Zudem sah seine Sekretärin sehr munter und keineswegs krank aus. Die Krankmeldung endete am Ende der Woche. Unser neuer Mandant wünschte sich daher eine Observation seiner Sekretärin und am Ablaufdatum der Krankmeldung eine zusätzliche Beobachtung der Arztpraxis, in der die Krankmeldung ausgestellt worden war, falls sie sich erneut krank melden würde.

Observationen in Bad Rappenau weisen auf einen Betrug hin

Die zuständigen Detektive observierten an den nächsten Tagen die Sekretärin unseres Mandanten in Bad Rappenau. Trotz ihrer Krankmeldung schien die Dame sehr aktiv zu sein. Sie war, wie von Herrn S. bereits beschrieben, stets in Begleitung von einem älteren Mann. Als am Freitag die aktuelle Krankmeldung auslief, wurde die Sekretärin von unseren Detektiven unauffällig verfolgt, während die Arztpraxis von einem anderen Ermittlerteam beobachtet wurde. Ein Ermittler setzte sich sogar in das Wartezimmer der Praxis und gab vor, auf einen Angehörigen zu warten. Der Detektiv im Wartezimmer der Arztpraxis hatte mit seiner Taktik Erfolg. Er wartete gerade einmal zehn Minuten, als aus der Sprechanlage der Name der „erkrankten“ Sekretärin aufgerufen wurde. Eine sehr krank wirkende junge Dame, die der Angestellten unseres Mandanten sehr ähnlich sah, erhob sich. Bereits zehn Minuten später verließ die Frau mit einer Krankmeldung die Arztpraxis. Sie wurde im Anschluss von den Ermittlern observiert, die vor der Arztpraxis warteten. 
 

Ein Betrug in Bad Rappenau konnte nachgewiesen werden

Die Fotostrecken, die die Detektive während der Observationen in Bad Rappenau anfertigten, waren eindeutig. Sie zeigten die Sekretärin, sie munter ihren Krankenstand und somit Betrug beging. Auf der anderen Seite stellte sich heraus, dass ihre arbeitslose Schwester mit der Krankenversicherungskarte ihrer Schwester den Arzt aufsuchte und sich in ihrem Namen krankschreiben ließ. Wir klärten unseren Auftraggeber sofort auf, der gleich mit seinem Anwalt in der Detektiv AG erschien. Nachdem wir alle Beweise übergeben hatten, stand fest, dass die Sekretärin wegen Betrug eine fristlose Kündigung und eine Anzeige erhalten würde. Der Anwalt unseres Mandanten wurde umgehend tätig, der Gerichtsentscheid des Arbeitsgerichts steht noch nicht fest.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.