Industriespionage ist ein immer häufigeres Delikt. Auch viele Auftraggeber aus kleineren Städten und Unternehmen wenden sich bei Verdacht an die erfahrene Detektei A.M.G. DETEKTIV AG. Mit einer ernst zu nehmenden Vermutung gegen einen seiner Mitarbeiter bat ein Unternehmer aus dem Hightech-Bereich die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG in Bad Vilbel um diskrete Ermittlungen. Hintergrund war der Verlust mehrerer Aufträge an einen Wettbewerber und der dringende Verdacht, dass interne Preise und Kalkulationen weitergegeben worden waren.
Wie in vielen Fällen von Industriespionage, begannen die Wirtschaftsdetektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG ihre Ermittlungen mit einer Observation bzw. Beobachtung. Direkt ins Auge fiel dem geschulten Auge eines Detektivs der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG ein Mitarbeiter der nach der Arbeit nicht direkt zu seiner Wohnadresse fuhr, sondern in Bad Vilbel drei Mal in der Woche ein Haus in der Saalburgstraße aufsuchte. Schnell stellte sich heraus, dass er dort eine Frau traf und rund ein bis zwei Stunden in ihrer Wohnung verbrachte.
Untreue und – wichtiger noch: Spionage – aufgedeckt!
Die Ermittler der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG richteten ihr Augenmerk in Bad Vilbel jedoch nicht auf die offenkundige Untreue des verheirateten Mitarbeiters, sondern auf den Verdacht der Industriespionage und damit die Weitergabe von Firmengeheimnissen.
Die erfahrenen Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG fanden schnell heraus, dass zwischen der jungen Frau und einem der Wettbewerber des Auftraggebers ein enger Kontakt bestand. Die „Geliebte“ des verdächtigen Mitarbeiters, die einen auffallend hohen Lebensstandart genoss, hatte viele Jahre bei dem Wettbewerber gearbeitet und war zwischenzeitlich in Bad Vilbel als freie Unternehmensberaterin tätig.
Computerüberwachung liefert weitere Beweise
Die Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG gaben dem Auftraggeber einen Zwischenstand der Ermittlungen. Nach intensiver Besprechung mit der Geschäftsleitung installierte ein Detektiv der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG eine Computerüberwachung am Arbeitsplatz des, der Industriespionage verdächtigen, Mitarbeiters. Ein fiktives Angebot diente als „Lockvogel“ und ergab, dass die Konditionen über einen USB-Stick das Unternehmen in Bad Vilbel verließen.
Mata Hari in Bad Vilbel
Nach Konfrontation des Mitarbeiters mit den Ermittlungsergebnissen, gab dieser zu, auf Wunsch seiner Freundin gehandelt zu haben. Die Industriespionage fand vermeintlich aus Liebe statt, war jedoch faktisch eine besonders skrupellose Methode, um an geheime Informationen zu gelangen. Der Mitarbeiter war für das Unternehmen nicht weiter tragbar und es folgte die Kündigung.