Dass Lauschabwehr in der heutigen immer wichtiger wird, wollte ein Unternehmer aus Baden-Baden lange Zeit nicht glauben. Doch dann machte er Beobachtungen, die ihn dazu brachten, sich an unsere Detektei zu wenden, damit wir Ermittlungen in Kombination mit aktiver und passiver Lauschabwehr in seinem Unternehmensgebäude in Baden-Baden durchführten. Er berichtete unserer Detektei, dass Ermittlungen notwendig würden, da laut seinen eigenen Beobachtungen Interna aus seinem Entwicklungsbereich, wie auch aus dem Vertriebsbereich an Mitbewerber weitergegeben wurden. Es handelte sich hierbei um Informationen, die in schriftlicher Form nicht vorlagen, sondern nur im unternehmenseigenen Besprechungsraum ausgetauscht wurden.
Lauschabwehr im Besprechungsraum
Ein Detektivteam unserer Detektei, das sich auf Lauschabwehr spezialisiert hatte, leitete die Ermittlungen in Baden-Baden. Zuerst fassten sie die Beobachtungen unseres Mandanten zusammen, und machten sich dann ein eigenes Bild. Beim aktiven Abhörschutz machten sich die Mitarbeiter unserer Detektei auf die Suche nach abhörfähigen Geräten. Im besagten Konferenzraum, auf den sich die Beobachtungen unseres Mandanten beschränkten, war unsere Lauschabwehr gleich erfolgreich. In einem Telefon konnte im Zuge der Ermittlungen ein Sender gefunden werden. Unser Mandant aus Baden-Baden merkte bereits während der Ermittlungen, wie wichtig aktiver und passiver Abhörschutz war. Auf die beteiligten Personen, die während der belauschten Besprechung im Raum waren, konnte er sich absolut verlassen. Ihn interessierte nun nicht mehr, wer in belauscht hatte, sondern wie er in Zukunft weitere Lauschangriffe verhindern konnte.
Passiver Abhörschutz baut vor
Nachdem der aktive Abhörschutz von unserer Detektei erfolgreich durchgeführt wurde, beauftragte unser Mandant aus Baden-Baden unsere Detektei für die weitere, zukünftige Lauschabwehr. Mit den neuesten technischen Erkenntnissen wurde der Besprechungsraum des Unternehmers noch einmal genau unter die Lupe genommen. Beim passiven Abhörschutz wird mit technischen Mitteln verhindert, dass ein Raum nicht mehr abgehört werden kann, weil eventuell verbaute Sender aufgrund von elektromagnetischen Wellen nicht mehr senden können. Der erwähnte Besprechungsraum wurde von den Spezialisten unserer Detektei in eine Art faradayschen Käfig verwandelt. So konnten weder optische noch akustische Beobachtungen aus dem Raum heraus gesendet werden. Die Isolierung des Raumes wurde so aufgebaut, dass auch stärkste Richtmikrofone keinerlei Laute mehr empfangen konnten.
Technische Geräte sollten raus
Unser Mandant aus Baden-Baden reagierte sehr konsequente. Auf seine Anordnung hin wurden technische Geräte komplett aus dem Raum verbannt. Es gab weder Computer, noch Telefone mehr, als die Umgestaltung im Zuge des passiven Abhörschutz durchgeführt war. Handys oder Smartphone hatten im Raum keinen Empfang und es gab keinerlei Möglichkeiten mehr, das geheime Firmeninterna in falsche Hände gerieten.