Der Leiter eines großen Unternehmens in Berlin wandte sich an unsere Detektiv AG, weil er in seinen deutschlandweit verteilten Büros den Abhörschutz optimieren wollte. Das geht aber nur, wenn auch die Mitarbeiter sensibilisiert werden und sich ein wenig mit Abhörtechnik auskennen. Da das Serviceunternehmen unseres neuen Mandanten aus Berlin sehr viel Kundenverkehr hat, sollten sich Ermittler als Kunden tarnen und dann verdeckt die verschiedensten Abhörtechniken in den Büros der Angestellten verteilen. Damit die Effizienz deutlich erkennbar wird, sollten die zuständigen Detektive die verschiedenen Büros vorab auf Abhörtechnik aller Art scannen. Unser neuer Auftraggeber aus Berlin wollte sich selber davon überzeugen, dass keinerlei Abhörtechnik in den Büros zu finden war, wenn das Experiment begann.
Das Experiment Abhörtechnik beginnt in Berlin
Die ermittelnden Detektive machten sich auf den Weg nach Berlin. Am ersten Abend, als bereits alle Angestellten die Büros verlassen hatten, scannten unserer Wirtschaftsdetektive einen Raum nach dem anderen. Erstaunlich war, dass sie in 27 Büros drei unterschiedliche Abhörtechniken aufspürten. Der Großunternehmer aus Berlin war schockiert. Mit diesem Scanergebnis hatte er nicht gerechnet. Er wollte lediglich sein Mitarbeiter schulen und bezüglich Abhörschutz sensibilisieren, hatte aber nicht vermutet, dass er selber bereits Opfer von einem Lauschangriff geworden war. Umso wichtiger war es nun, den Mitarbeitern unseres Mandanten aufzuzeigen, wie wichtig die ständige Beobachtung und Kontrolle von Kunden ist. Am nächsten Tag begann das Experiment. Da die Mitarbeiter in unterschiedlichen Filialen auf Abhörschutz sensibilisiert werden sollten, schickte die Detektiv AG ein Team von vier Detektiven, die sich bei den verschiedensten Angestellten als Kunden ausgaben. Während die Servicemitarbeiter abgelenkt waren, versteckten die Detektive in allen ausgewählten Beratungsbüros Abhörtechnik aller Art. Die versteckten Tätigkeiten blieben unentdeckt und somit war klar, dass die Angestellten noch nicht genug über Abhörschutz wussten.
Erstaunte und erschreckte Gesichter
Umso erstaunter waren die Angestellten des Unternehmers, als sich die Ermittler am nächsten Tag erneut in den Filialen vorstellten. Unser Mandant aus Berlin erklärte das Experiment, das bei den unwissenden Angestellten bereits am Vortag begann. Ausgestattet mit Scannern, die Abhörtechnik erfolgreich scannen und finden konnten, suchten die Detektive nun die versteckten Wanzen und Videokameras. Die betroffenen Angestellten waren überrascht und erschreckt zugleich. Sie konnten es nicht verstehen, dass sie sich so leicht hinter das Licht führen ließen. Als das Interesse erst einmal geweckt war, erklärten unsere Detektive, worauf es beim Abhörschutz ankommt. Sie zeigten den Angestellten in Berlin genau, worauf sie bei einem Kundengespräch achten sollten und wie die unterschiedlichen Abhörtechniken im Detail aussahen.
Als das Detektivteam jeweils nach sechs und zwölf Monaten erneut die Büros der Servicemitarbeiter scannte, konnten sie keine Abhörtechnik finden. Unser Mandant teilte uns aber mit, dass sechs seiner Angestellten vermeintliche Kunden auf frischer Tat ertappten, wie diese Abhörtechnik in den Büros verstecken wollten. Somit hatte das Experiment Abhörschutz in Berlin vollen Erfolg.
Die Detektiv AG wünscht weiterhin alles Gute.