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Betrug in München – Detektive lösen Fall

Betrug in München – Detektive lösen Fall

Die Detektiv AG ermittelt in München

Ein Internist aus München hatte eine Angestellte seiner Arztpraxisk unter Verdacht, dass sie ihn um Zahlungen von Privatpatienten betrügen würde, konnte ihr aber nichts beweisen. Im Gegensatz zur kassenärztlichen Abrechnung werden die privatärztlichen Rechnungen direkt an den Patienten gestellt und hin und wieder bar bezahlt. Unser Mandant gab an, dass er bei der letzten Kontrolle der privatärztlichen Abrechnung das Gefühl hatte, dass einige Patienten in der Abrechnung fehlten und beauftragte nun unsere Detektiv AG. Nach kurzer Beratung stand die Taktik fest, nach der unsere Detektei bei diesem Betrugsverdacht in München ermittelt werden sollte.

Der ermittelnde Detektiv wurde als neuer Systemadministrator in der Praxis unseres Mandanten in München eingeführt. Er verschaffte sich bei dem ersten Besuch einen Überblick über die Angestellten und schaute sich dann das Abrechnungsprogramm an. Den nächsten Besuch in der Praxis plante er zu einer Zeit, zu der keine Angestellten mehr anwesend waren. Er installierte ein Überwachungsprogramm auf dem Praxisrechner, sodass er auch aus der Ferne Zugriff auf die Daten hatte und verfolgen konnte, was am Praxiscomputer gemacht wird. In unserer Detektei kopierte er sich alle Daten der Privatpatienten, die behandelt wurden, aber noch keine Rechnung erstellt war. Täglich glich der ermittelnde Detektiv die Daten ab, bis an einem Samstag die private Abrechnung in großem Stil erfolgte. Der ermittelnde Detektiv konnte online verfolgen, wie eine Vielzahl von Rechnungen erstellt wurde. Er speicherte sie alle für sich ab. In der folgenden Woche verglich er die verzeichneten Geldeingänge, die aufgrund der erstellten Privatrechnungen eingingen. Nach etwa 3 Wochen lagen die Ergebnisse der Ermittlungen auf dem Tisch.

Die Beweise für den Betrug in München konnten erbracht werden

Nach Aufarbeitung sämtlicher Unterlagen fand das Treffen in unserer Detektei mit dem Internisten statt. Unser Mandant staunte, als der ermittelnde Detektiv ihm beweisen konnte, um welche Summen er betrogen wurde. Die Aufzeichnungen aus dem Computer zeigten genau den Verlauf. Etwa ein Viertel der Rechnungen wurde bar bezahlt, aber nicht verbucht. Die betrügerische Angestellte war sich ihrer Sache sicher und hatte die Rechnungen, samt den Behandlungsdetails, aus den Patientendaten gelöscht. Der Verlauf in der Patientendatei war danach so jungfräulich, als wäre der Patient nie behandelt worden. Da der ermittelnde Detektiv vor der Bezahlung, und der damit verbundenen Löschung der Behandlungsdaten, alle Daten abgespeichert hatte, ließ sich der Betrug belegen. Bei einem ernsten Gespräch klärte der Internist den Betrug mit der Angestellten. Er entließ sie fristlos, weil das Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört war. Er zeigte sie aber nicht an, weil sie sich verpflichtete, die veruntreuten Gelder an ihn zurückzuzahlen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd