Die sehr besorgte Tochter einer pflegebedürftigen Rentnerin in Kaiserslautern wandte sich an die Detektiv AG. Sie bat um schnelle Hilfe und Aufklärung. Ihre Mutter lebte noch in ihrem eigenen Haushalt, war aber in der Pflegestufe II eingeordnet und benötigte verschiedene Hilfestellungen bei den Verrichtungen ihres täglichen Bedarfs. Da bei der Mutter auch eine beginnende Demenz festgestellt worden war, benötigte die 76-jährige Frau zusätzlich viele Stunden am Tag Betreuung. Die Tochter lebte mit ihrer Familie in Heidelberg und war berufstätig. Sie konnte die zusätzliche Betreuung ihrer Mutter nicht selbst leisten. Aus diesem Grund hatte die Familie einen Pflegedienst beauftragt. Die Kosten für die Betreuung der Mutter trug die Familie selbst. So wurden die pflegerischen Leistungen des Pflegedienstes durch die Pflegekasse abgedeckt. Zusätzlich wurde eine polnische Pflegerin als 24-Stunden-Kraft für die Rentnerin in Kaiserslautern als Betreuungskraft eingesetzt. Die Pflegekraft betreute die Frau an sechs Tagen in der Woche in deren Wohnung und hatte einen Tag in der Woche nach Absprache mit der Familie frei.
Tochter einer Rentnerin in Kaiserslautern hegt schlimmen Verdacht gegenüber Pflegekraft ihrer Mutter
Als sich die Tochter an unseren Detektiv der Detektiv AG wandte, war die Betreuungskraft seit ungefähr zwei Monaten bei der älteren Dame als Pflegekraft tätig. Der Tochter lag es zunächst fern an einen Betrug zu denken, aber sie war über das veränderte Verhalten ihrer Mutter sehr verunsichert. Sie kannte ihre Mutter trotz ihres Alters und den damit zusammenhängenden Alterserscheinungen als eine lebensfrohe, gesellige und gesprächige ältere Dame. Schon nach wenigen Wochen nach der Anstellung der Pflegekraft, begann sich das Verhalten der Mutter zu verändern. Sie wurde zunehmend schweigsamer und verschlossener. Die alte Dame schien ihre Lebensfreude immer stärker zu verlieren. Daraufhin hatte die Tochter den Pflegedienst angesprochen, erhielt aber nur die Antwort, dass das Verhalten wohl mit der beginnenden Demenz zu begründen sei.
Die Detektiv AG klärt einen schweren erpresserischen Betrug an Rentnerin durch Ermittlung in Kaiserslautern auf
Das Misstrauen der Tochter gegenüber der Betreuungskraft verstärkte sich, als zu dem veränderten Verhalten der Mutter, sie die Beobachtung machte, dass der Mutter scheinbar Geld zu fehlen schien. Die ältere Frau hatte im Küchenschrank eine Gelddose für ihre Einkäufe. Zudem hatte sie immer einen gewissen Betrag für unvorhergesehene Fälle in einem gesonderten Portemonnaie in ihrem Wohnzimmerschrank aufbewahrt. Bei der Überprüfung einer Schmuckschatulle machte die Tochter auch die Beobachtung, dass scheinbar einige Schmuckstücke, zwei Goldringe mit farbigen Edelsteinen und ein kleines goldenes Armband, nicht mehr an ihrem Platz waren. Auf Fragen der Tochter über den Verbleib der Wertsachen, zuckte die Mutter nur mit den Achseln und schwieg beharrlich.
Ermittlung durch den Detektiv der Detektiv AG bringt die Wahrheit in Kaiserslautern ans Tageslicht
Da die Pflegekraft sich an sechs Tagen der Woche allein mit der alten Frau in deren Wohnung aufhielt, war der Verdacht auf Betrug ohne technische Hilfsmittel kaum nachzuweisen. Die Ermittlung gestaltete sich zunächst als nicht einfach. Zu den verschwundenen Wertsachen kam auch noch die Beobachtung, dass die ältere Dame ein zunehmend verwirrtes, ängstliches und sogar apathisches Verhalten an den Tag legte. Nur sehr behutsame, aber sorgfältige Beobachtung und Ermittlung konnte diesen Fall von Betrug in Kaiserslautern auflösen. In vielen Fällen einer Demenzerkrankung ist eine starke Persönlichkeitsveränderung innerhalb kurzer Zeit möglich. Die Beobachtung und Ermittlung in diesem Fall ergab aber leider, dass ein Betrug durch die Betreuungskraft in Kaiserslautern vorlag. Wie sich herausstellte, hatte die Betreuungskraft der alten Dame gedroht, dass sie in ein Pflegeheim gebracht werden würde, wenn sie etwas über den Diebstahl und Betrug ihrer Familie oder anderen Personen mitteilen würde. Die Ermittlung und Beobachtung des Detektivs der Detektiv AG brachte somit eine schwere Einschüchterung und Erpressung einer hilfsbedürftigen Rentnerin an das Tageslicht.