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asd

Beweise helfen verzweifelter Mutter einer kleinen Tochter

Eine verzweifelte Mutter aus Groß-Umstadt, die um das Sorgerecht für ihre 5-jährige Tochter kämpfte, bat um Unterstützung unserer Detektive. Sie hatte den Verdacht, dass die Verwandtschaft von ihrem Ex-Mann sie bei der Ausübung von ihrem Sorgerecht unterlief, boykottierte und das Jugendamt mit falschen Informationen versorgte. Unsere Beobachtungen und Ermittlungen sollten ihre bisherigen Aussagen bestätigen und die falschen Anschuldigungen beim Jugendamt in Groß-Umstadt entkräften. Unserer Auftraggeberin aus Groß-Umstadt sollte das Sorgerecht entzogen werden, weil ihr vorgeworfen wurde, dass sie ihre Tochter vernachlässigen würde. Die Angestellten des zuständigen Kindergartens in Groß-Umstadt bestätigten sogar diesen Verdacht dem Jugendamt gegenüber.

Falsche Anschuldigungen müssen bewiesen werden

Zu Beginn unserer Ermittlungen ließen wir uns die angeblichen Beobachtungen der Angestellten des Kindergartens von unserer Auftraggeberin schildern. Sie beschrieb uns die Lage mit emotionalen Worten. Die Detektive, die die Ermittlungen leiteten, erfuhren von ihr, dass sie in der Früh ihre Tochter frühzeitig wecken, waschen, frisieren und ordentlich anziehen würde. Danach würde sie ihr eine Mahlzeit zubereiten und die Brotdose für den Kindergarten packen. Gemeinsam wird dann das Haus verlassen und die besorgte Mutter fährt die Tochter zum Kindergarten, um sie wenige Meter vom Eingang entfernt aus dem Auto zu lassen, damit sie weiter zur Arbeit fahren kann. Die Erzieherinnen im Kindergarten berichteten dagegen dem Jugendamt, dass das kleine Mädchen laut ihren Beobachtungen ungekämmt, mit verschmutzter Kleidung, verspätet und lediglich mit Schokoriegeln in der Brotdose im Kindergarten erscheinen würde. Unsere Auftraggeberin aus  Groß-Umstadt bestritt diese Vorwürfe gegenüber der Detektive vehement und sah sich aufgrund der falschen Verdächtigungen genötigt, unsere Detektiv AG einzuschalten.

Die Beobachtungen unserer Detektive können die falschen Verdächtigungen entkräften

Zu Beginn der Ermittlungen legten sich unsere Detektive auf die Lauer, um mit eigenen Augen sehen zu können, wie die Tochter unserer Auftraggeberin perfekt frisiert und sauber gekleidet aus deren Auto stieg. Auf den wenigen Metern zum Eingang des Kindergartens, wurde das kleine Mädchen von einer älteren Frau, die sich im Zuge der Ermittlungen als Großmutter väterlicherseits herausstellte, abgefangen. Diese tauschte die Brotdose aus, verwuschelte dem Mädchen die Haare und bekleckerte deren Kleidung. Diese Beobachtungen wiederholten sich einige Tage, bis unsere Detektive ausreichend  Belastungsmaterial in Zuge der Ermittlungen gesammelt hatten. Mit einem ausführlichen Bericht unserer Detektive und unter Hinzuziehung einer Jugendpsychologin wurde dann der Streit um das Sorgerecht unserer Mandantin vor Gericht ausgetragen.

Eindeutige Beobachtungen, die für sich sprechen

Das Gericht, das den Streit um das Sorgerecht unserer Auftraggeberin entscheiden musste, war beeindruckt. Derart eindeutige Beobachtungen wurden selten vor Gericht vorgetragen. Das Sorgerecht durfte unsere Auftraggeberin aus  Groß-Umstadt nicht nur behalten, sie erhielt auch Unterstützung vom Jugendamt, wenn die Schikanen der väterlichen Familie zu drastisch würden, sollte das Umgangs- und Besuchsrecht der Verwandtschaft und des Vaters eingeschränkt werden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.