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Böblingen: Lückenlose Überwachung durch Detektei

Aufgrund eines Verdachts auf Wirtschaftsspionage beauftragte ein Automobilzulieferer mit Firmensitz in Böblingen die DETEKTIV AG.  Seit einem Jahr stellte die Geschäftsführung des Automobilzulieferers fest,  dass ein Mitbewerber mit seinen Angeboten oftmals unter dem der eigenen Offerten lag. Neuakquisitionen konnten nicht erfolgreich durchgeführt werden und selbst Stammkunden gingen verloren.

Aufnahme der Ermittlungen durch die Detektiv AG

Ein Detektiv der DETEKTIV AG begann sofort mit den Ermittlungen, um möglichst schnell Beweise dafür zu finden, dass Wirtschaftsspionage innerhalb der Belegschaft des Automobilzulieferers begangen wurde. Es mussten unverzüglich Beweise dafür gefunden werden und wer für diese Wirtschaftsspionage  verantwortlich war. Es konnten nur Insider infrage kommen. Deshalb konzentrierten sich die Beobachtungen des Detektivs auf drei Mitarbeiter. Die Ermittlungen erstreckten sich auf das private Umfeld. Somit konnten Rückschlüsse auf die Lebensweise gezogen werden.  Bei einem Mitarbeiter war es sehr auffällig, dass er einen außergewöhnlich luxuriösen Lebenswandel führte. Die Ermittlungen ergaben, dass er Alleinverdiener ist und seine Frau sich um die Erziehung der beiden Kinder und um den Haushalt kümmerte.  Beobachtungen zur Folge befanden sich drei Fahrzeuge in der großräumigen Garage. Ein extravaganter Zweisitzer einer Nobelmarke, ein SUV und ein Kleinwagen, der vornehmlich von der Ehefrau genutzt wurde. Zudem stellte der Detektiv nach seinen Beobachtungen fest, dass die beiden Kinder eine Privatschule besuchten. Das alles kostet viel Geld. Dadurch geriet dieser Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Ermittlungen.

Beweissicherung als Ziel der lückenlosen Überwachung

Für die Detektive unserer Detektei begann nun der zweite Teil seiner Beobachtungen. Es mussten gerichtsverwertbare Beweise gefunden werden, die diesen Mitarbeiter überführten. Hierzu wurde nun, zum Teil unter Zuhilfenahme von technischem Equipment, das berufliche und private Umfeld des Mitarbeiters genaustens unter die Lupe genommen.   

Aufgrund der Beobachtungen und Ermittlungen, die über einen Zeitraum von zwei Wochen durchgeführt wurden,  konnte  zweifelsfrei festgestellt werden, dass dieser Mitarbeiter sich die internen Kalkulationen und die Angebotsschreiben jeweils vom PC auf einen USB-Stick kopierte. Nach weiteren Beobachtungen wurde der Mitarbeiter in einem Restaurant außerhalb der Stadt gesichtet, wie er diesen USB-Stick einer fremden Person übergab.

Das Geständnis

Nachdem die Beweiskette geschlossen wurde, stand eindeutig fest, dass dieser Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum sensible Daten und Kalkulationen auf seinen USB-Stick kopiert hat. Gemeinsam mit den Detektiven der DETEKTIV AG bat der Arbeitgeber den Mitarbeiter um ein persönliches Gespräch und konfrontierte diesen mit dem Vorwurf der Wirtschaftsspionage. Der Mitarbeiter gab nach Einsicht der vorgelegten erdrückenden Beweise zu,  dass er über einen längeren Zeitraum mehrfach die Kalkulationsgrundlagen und Angebote an einen Mitbewerber für teures Geld verkauft hat, um sich einen gehobenen Lebensstil zu sichern. Der Arbeitgeber veranlasste darauf hin die fristlose Kündigung.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.