Im vergangenen Jahr besuchte eine Frau aus Bretten unsere Detektei. Diese gab an, bei ihren Hochzeitsvorbereitungen in ihrer Geburtsurkunde einen fremden Namen unter der Auskunft über die Mutter gelesen zu haben. Da sie glaubte der Standesbeamte hätte wohl einen Fehler beim Verfassen der Urkunde begangen, beschloss sie ihre Großmutter darauf anzusprechen. Diese war sichtlich nervös und verwies sie an ihre Eltern. Dort erfuhr die Frau, dass ihre Mutter eigentlich nur ihre Stiefmutter ist. Die leibliche Mutter hätte die Familie kurz nach ihrer Geburt verlassen. Mit allen bekannten Daten der Frau suchte diese die Hilfe der Detektiv AG für eine Personensuche.
Die Ermittlungen für die Personensuche führen die Detektive bis nach Berlin
Die Detektive unserer Detektei begannen in Bretten mit ihren Ermittlungen für diese komplexe Personensuche. Dort belegten alte Auskünfte des Einwohnermeldeamts, dass die Frau wirklich sechs Monate nach der Geburt der Klientin ihren Wohnort nach Berlin verlegte. Dort besuchte die Frau, wie eine Recherche im Internet ergab, vor 30 Jahren eine Schule für Modedesign. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass die Frau nun einen Künstlernamen verwendet und in Hamburg lebt. Die Detektive unserer Detektei setzten dort die Beobachtungen fort. Dabei gelang es zuerst, die Adresse der Boutique der Frau ausfindig zu machen, wo sie selbstdesignte Entwürfe verkaufte. Die Frau war selbst jedoch nur sehr selten dort anwesend. Am dritten Tag der Beobachtungen gelang es den Detektiven jedoch der Frau bis zu ihrer Wohnanschrift zu folgen. Diese wurde durch einen Blick auf das Klingelschild verifiziert, welcher den echten Namen anstatt des Künstlernamens verwendete.
Die Ergebnisse der Ermittlungen in Bretten helfen der Klientin, ihrer Vergangenheit auf die Spur zu kommen
Die Detektei übergab die Ergebnisse der Beobachtungen der Detektive umgehend an die Klientin. Diese zeigt sich besonders von den bei den Beobachtungen gemachten Bildern sehr bewegt, da die Frau wirklich eine große Ähnlichkeit mit ihr hatte. Wie die Frau später bei einer Rückmeldung bestätigte, handelte es sich bei der Frau wirklich um ihre leibliche Mutter. Nachdem die Klientin ihr einen Brief schrieb, erklärte sie sich zu einem Treffen bereit. Dabei wurde jedoch sehr schnell deutlich, dass die Frau ihre Entscheidung nie bereut hatte und die Schwangerschaft nur auf Wunsch des Kindsvaters nicht abbrach. Obwohl das Gespräch sehr offen und freundlich war, beschlossen beide Frauen anschließend den Kontakt nicht zu vertiefen.