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Breuberg: Verdacht auf Untreue ist unerträglich

Heiner M. aus Breuberg suchte unsere Detektiv AG in Aschaffenburg auf, weil an dem 56-jährigen Mann der Verdacht nagte, dass seine 20 Jahre jüngere Frau ihn betrog. Er wusste in letzter Zeit kaum noch, wo sie sich aufhielt. Ihr Handy war stets ausgestellt, wenn sie nach Hause kam und ihren Style hatte sie auch verändert. Unser neuer Mandant hatte bisher selber keinerlei andere Hinweise auf Untreue in der Ehe finden können, aber sein ungutes Bauchgefühl ließ ihm einfach keine Ruhe. Er wollte Gewissheit, daher suchte der die fachkundige Unterstützung der Ermittler. Bereits am nächsten Tag begannen die Observationen in Breuberg.

Erste Anhaltspunkte bei den Observationen in Breuberg

Die Ermittler, die das Haus unseres Mandanten in Breuberg observierten, forderten schnell ein zweites Observationsteam an. Die Frau unseres Mandanten war so aktiv, dass ein Ermittlerteam für die umfassende Observation zu wenig war. Am Morgen fuhr die Dame erst einmal zu einem Friseur, um dann später, frisch frisiert einen Termin in einer Anwaltskanzlei wahrzunehmen. Nach dem Termin, der etwa eine Stunde dauerte, begann eine lange Shoppingtour. Die Dame kleidete sich anscheinend komplett neu an. Hosenanzüge und klassische Kostüme gehörten zu ihrer Auswahl. Nach Beendigung des Einkaufs fuhr die Frau unseres Mandanten wieder zurück nach Breuberg und brachte die Einkaufstüten ins Haus. Bereits eine halbe Stunde später fuhr sie sportlich gekleidet erneut los. Sie führte die Detektive zu einem Fitness-Studio, in dem sie sich zwei Stunden lang aufhielt und trainierte. So abwechslungsreich ihre Freizeitgestaltung auch war, einen Mann konnten die Ermittler nicht entdecken. Am Abend teilten die observierenden Detektive unserem Mandanten die ersten Observationsergebnisse mit. Herr M. war der Meinung, dass die Observationen weiter fortgeführt werden sollten.
 

Eine Untreue lag in Breuberg nicht vor

Noch am späten Abend des gleichen Tages rief Herr M. in der Detektiv AG an und sagte alle weiteren geplanten Observationen seiner Frau ab. Sie hatte sich am Abend lange mit ihrem Mann unterhalten und ihm berichtet, was sie in den letzten Wochen vor ihm verheimlicht hatte. Der Frau war es in den letzten Jahren langweilig zu Hause geworden, da ihr Mann den ganzen Tag über bei der Arbeit war. Kinder hatte das Paar keine. Vor drei Monaten hatte Frau M. eine Weiterbildung (Auffrischungskurs) in ihrem alten Beruf als Rechtsanwaltsgehilfin gemacht. Danach hatte sie sich bei einem Anwalt beworben und am Tag der Observation ihr Vorstellungsgespräch gehabt. Sie hatte das Glück, die ersehnte Anstellung zu bekommen, daher folgte im Anschluss die Shoppingtour, weil sich Frau M. Businesskleidung für ihre neue Tätigkeit kaufen musste. Die gelangweilte Ehefrau hatte sich vorher nicht getraut ihrem Mann von ihren Unternehmungen zu erzählen, weil sie Angst hatte, nach der langen Pause aus ihrem Beruf keine Anstellung mehr zu bekommen. Unser Mandant war nach der Beichte seiner Frau nicht nur überglücklich, sondern auch stolz auf sie.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.