Harald B., ein Unternehmer aus Bruchsal hatte unsere Detektiv AG bereits schon vor zwei Jahren bezüglich eines Verdachts auf Wirtschaftsspionage kontaktiert. Damals konnten die ermittelnden Detektive einen eingeschleusten Spion unter den Angestellten enttarnen und eine bereits begonnene Wirtschaftsspionage erfolgreich unterbinden. Da Herr B. nun erneut einige Neueinstellungen für sein Unternehmen in Bruchsal plante, wünschte er erneut eine Überprüfung der Bewerber durch die Detektiv AG, damit eine eventuell geplante Wirtschaftsspionage keine Chance hat.
Die Detektiv AG überprüft die Bewerber aus Bruchsal
Die Bewerbungsunterlagen hatte unser Mandant gleich mit in unsere Detektiv AG gebracht. Die ermittelnden Detektive machten sich an die Arbeit. Es handelte sich um fünf Bewerber, die überprüft werden sollten. Bewerbungsanschreibungen, Lebensläufe und Zeugnisse wurden auf alle kleinen Details hin überprüft. Nach zwei Tagen stand fest, dass vier Bewerber aus Bruchsal korrekte Bewerbungspapiere eingereicht hatten. Sie waren in jedem Detail nachprüfbar. Die fünfte Bewerberin hatte perfekt gefälschte Papiere, die aber nicht mit ihrer Person verifizierbar waren. Dafür ließ sich das Bild, das der Bewerberin nach Angaben unseres Mandanten auch entsprach, bei einem Onlinebildabgleich unserer Detektive finden. Die Dame war gebürtig nicht aus Deutschland, wie sie es angegeben hatte, sie kam aus Bosnien. Weitere Recherchen in der Detektiv AG ergaben, dass die Bewerberin verschiedene Namen nutzte und schon in einigen Unternehmen negativ aufgefallen war. Der Verdacht von Wirtschaftsspionage stand laut den Quellenangaben immer im Raum, konnte in der Vergangenheit aber nicht bewiesen werden.
Eine Bewerberin schied bereits bei der Personenüberprüfung aus
Unser Mandant aus Bruchsal entschied sich nach den ersten Recherchen der Detektiv AG gleich gegen die auffällige Bewerberin. Bei den anderen Bewerbern schauten die Ermittler noch einmal genauer hin, konnten aber auch bei den weiteren, intensiveren Personenüberprüfungen keinerlei Auffälligkeiten finden. Da sich alle Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch im Unternehmen in Bruchsal eingefunden hatten, wünschte sich unser Mandant noch einmal eine verschärfte Suche nach Abhörtechnik in seinem Unternehmensgebäude. Die zuständigen Detektive folgten diesem Wunsch von Herrn B. umgehend und konnten tatsächlich drei Wanzen im Gebäude finden. Die Abhörtechnik war versteckt angebracht, allerdings in Gebäudebereichen, in denen keine vertraulichen Gespräche oder geheimen Entwicklungen geführt wurden.
Unser Mandant war sehr erfreut, dass sich seine Vorsicht gelohnt hat und die Ermittlungen der Detektiv AG und Bemühungen im Kampf gegen Wirtschaftsspionage in Bruchsal so erfolgreich waren. Leider konnte nicht nachgewiesen werden, wer die Abhörtechnik im Unternehmen platziert hatte, aber die Vermutung lag nahe, dass die verdächtige Bewerberin bereits ihr Bewerbungsgespräch für eine versuchte Wirtschaftsspionage in Bruchsal genutzt hatte. Der Unternehmer konnte dann zwei ausgewählte Bewerber mit gutem Gewissen einstellen.