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Darmstadt: Verbotene Videoüberwachung wird enttarnt

​Darmstadt: Verbotene Videoüberwachung wird enttarnt

Elvira K. aus Darmstadt kam in unsere Detektiv AG, weil sie den Verdacht hatte, dass in ihrem Büro eine heimliche Videoüberwachung stattfindet. Ihr Chef wusste irgendwie immer, was sie gerade tat, auch wenn er nicht in ihr Büro kam. Seitdem die 52-jährige Chefsekretärin den Verdacht einer heimlichen Videoüberwachung hegte, fand sie immer mehr Anhaltspunkte für die heimliche Beobachtung. Unsere neue Mandantin wusste genau, dass ihr Chef sie ohne ihr Einverständnis nicht überwachen durfte. Die ungesetzliche Einschränkung ihrer Persönlichkeitsrechte machte der Chefsekretärin zu schaffen und sie wollte gerne den Arbeitsplatz direkt wechseln. Sie wollte aber nur kündigen und sich auf die Suche nach einer neuen Beschäftigung begeben, wenn sie mit unserer Hilfe beweisen konnte, dass sie ohne ihr Einverständnis mithilfe einer versteckten Videokamera überwacht wurde. Sie befürchtete in ihrem Alter so schnell keine neue Anstellung zu finden. Auch vom Jobcenter gibt es bei eigener Kündigung eine Sperre, wenn sie selber ihre Anstellung gekündigt hatte.
 

Die Detektiv AG beweist eine verbotene Videoüberwachung in Darmstadt

Kleine, versteckte Videokameras, die zur Überwachung verwendet werden, können in der Regel nicht so einfach entdeckt werden. Sie sind so klein, dass sie überall verdeckt versteckt werden können und dennoch liefern sie Videoübertragungen in HD-Qualität. Die ermittelten Detektive besuchten daher unsere Mandantin in ihrem Büro und scannten verdeckt den Raum. Die Suche nach einer verdeckten Videokamera wurde schnell von Erfolg gekrönt, denn innerhalb kürzester Zeit konnten drei versteckte Kameras gefunden werden. Sie waren alle so platziert, dass der Schreibtisch unserer Mandantin von allen Seiten im Blickfeld war. Die Ermittler machten umgehend Bilder, damit sie Fotobeweise vorlegen konnten. Danach zog sich einer der Ermittler Gummihandschuhe an und sicherte die Überwachungstechnik, weil keine eventuell vorhandenen Fingerabdrücke verwischt werden sollten. Unsere Mandantin war so wütend, dass sie umgehend das Gespräch mit ihrem Chef suchte. Die ermittelnden Detektive sollten bei dem Gespräch ebenfalls anwesend sein.
 

Bei dem offenen Gespräch mit dem Chef

Der Chef wusste nicht, worum es ging, stimmte einem Gespräch aber sofort zu. Als die Chefsekretärin mitsamt den Detektiven sein Büro betrat, entging diesen nicht, dass der Mann sehr erstaunt schaute. Unsere Mandantin trug ihre Beschwerde sehr impulsiv vor. Ihr Chef schaute immer erstaunter und ließ sich die Sachlage von den Detektiven noch einmal genau erklären. Er erwiderte dann, dass er die Kameras nicht versteckt hatte, konnte sich aber vorstellen, wer dahinter steckte. Sein Sohn hatte zuhause in letzter Zeit immer wieder seinen Vater verdächtigt ein Verhältnis mit der Sekretärin zu haben. Er gab ihm auch immer die Informationen, was Frau K. immer gerade aktuell tat, was den Vater aber nicht irritierte, weil er dachte, dass sein Sohn Frau K. in der Firma häufig sah. Die Wut unserer Mandantin verflog sofort, vor allem, als ihr Chef von einer Entschädigungszahlung sprach und seinen Sohn zur Verantwortung ziehen wollte. Für die Detektiv AG war die Beweisermittlung einer verbotenen Videoüberwachung in Darmstadt erfolgreich beendet, die Kosten für die Ermittlungen zahlte der Chef unserer Mandantin, der auch alle anderen Versprechungen hielt. Frau K. erhielt eine großzügige Entschädigungszahlung und der Sohn des Chefs, der ebenfalls im Unternehmen tätig war, wurde der Firma verwiesen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.