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Darmstadt: Wirtschaftsspionage im Baugewerbe bewiesen

Darmstadt: Wirtschaftsspionage im Baugewerbe bewiesen

Der Detektiv AG ist es in Darmstadt gelungen einen perfiden Fall von Wirtschaftsspionage aufzudecken und entsprechende Beweise zu dokumentieren. Bei dem Klienten der Detektiv AG handelte es sich um einen Unternehmer aus Darmstadt, dessen Firma im Baugewerbe tätig ist. Seit einiger Zeit aber musste der Firmeninhaber feststellen, dass auf diverse sensible Daten wie beispielsweise Baupläne und Kundenverträge für Bauvorhaben unautorisiert zugegriffen wurde. Der 54-jährige versuchte zunächst, durch eigene Ermittlungen und Beobachtungen seiner Angestellten den Fall aufzuklären. Doch er konnte keinerlei Indizien feststellen, die auf ein Fehlverhalten der Angestellten hindeuten würden. Als das Abzweigen von Daten nicht aufhörte und sich langsam zu einem ernsthaften Problem für die Firma entwickelte, wandte sich der Mann schließlich verzweifelt an die Detektiv AG. Unsere Detektei hatte den Auftrag, den oder die Täter zu finden und Beweise für seine bzw. ihre Tat zu dokumentieren.

Ermittlungen in Darmstadt beginnen

Durch die Zusammenarbeit mit dem Firmenchef war es für unsere Ermittler kein Problem, sich in der Firma frei zu bewegen. Das Hauptaugenmerk der ersten Beobachtungen waren die Angestellten. Diese wurden nicht nur durch Beobachtungen überprüft, sondern auch über ihre Arbeitscomputer überwacht. Aber die Ermittlungen blieben ergebnislos. Keiner der Angestellten legte verdächtiges Verhalten an den Tag. Da die Zugriffe auf den Firmenserver nicht abnahmen, musste die Detektiv AG umdenken und die Ermittlungen auf einen größeren Täterkreis expandieren. Nach einiger Zeit kam unseren Ermittlern ein neuer Verdacht auf. Genau dieser sollte sich letztendlich als goldrichtig herausstellen.

Beobachtungen der Detektiv AG bringen Beweise für Wirtschaftsspionage

Die Beobachtungen unserer Ermittler konzentrierten sich zwar immer noch auf das Personal, aber fortan auf eine andere Art von Personal. Nun standen nicht mehr die bei unserem Klienten angestellten Mitarbeiter im Zentrum der Ermittlungen, sondern das Personal der Putzfirma, die von der Firma unseres Klienten mit der Säuberung des Firmengebäudes in Darmstadt beauftragt wird. Um den Verdacht zu überprüfen und auch um die eventuellen Beweise dokumentieren zu können, wurden heimlich zusätzliche Kameras angebracht, die für das Putzpersonal nicht sichtbar waren. Tatsächlich konnte eine der Putzkräfte dabei beobachtet werden, wie sie am Abend, nachdem keiner der Angestellten mehr zugegen war, einen USB-Stick in einen der Firmencomputer steckte. Für unsere Detektive war diese Aufnahme Indiz genug, um die Putzfrau mit den Vorwürfen zu konfrontieren. Schnell gab sie die Wirtschaftsspionage zu. Allerdings handelte sie dabei nicht im eigenen Interesse, sondern wurde von einer Konkurrenzfirma in Darmstadt angeheuert. Diese gab ihr die genauen Anweisungen für den Ablauf der Spionage, sodass die Frau nicht einmal selber informatische Fähigkeiten aufweisen musste. Auf dem USB-Stick befand sich eine sogenannte Spyware, mit deren Hilfe sich unbefugte Dritte Zugriff auf Computer verschaffen können. In diesem Fall nutze dies die Konkurrenzfirma zur Wirtschaftsspionage aus. Dank der Beweise sowie der Zeugenaussage der überführten Putzfrau, konnte unser Klient so die Konkurrenzfirma letztlich wegen Wirtschaftsspionage anzeigen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.