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Datendiebstahl in Bad Nauheim via Videokamera enttarnt

Ermittlungen führten die Ermittler der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG ins hessische Bad Nauheim. Es ging um Industriespionage: Ein Mitarbeiter wurde von seinem Arbeitgeber verdächtigt, geheime Firmeninformationen über ein Forschungsprojekt weitergegeben zu haben. Aufgrund der schwer wiegenden Vorwürfe begannen die Wirtschaftsdetektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG, die ganz in der Nähe von Bad Nauheim ein Büro betreiben, sofort mit einer Observation der verdächtigten Person.

Die Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG fanden heraus, dass der Mitarbeiter nach der Arbeit nicht direkt zu seinem Wohnhaus fuhr, sondern stets eine Wohnung am Ernst-Ludwig-Ring in Bad Nauheim aufsuchte. Nur wenige hundert Meter von der Wilhelmskirche in Bad Nauheim entfernt, verschwand er in einem Hauseingang und verließ die betreffende Adresse erst am späten Abend wieder. Die Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG nahmen jetzt eine Adressermittlung vor. Diese förderte zutage, dass im selben Haus ein Elektriker wohnte, der in einer Kleinstadt im Taunus eine eigene Werkstatt betrieb. Bei den anderen Hausbewohnern handelte es sich um Rentner und eine Erzieherin, kurzum um Personen, die keiner Industriespionage verdächtig waren.

Videoüberwachung am Arbeitsplatz erlaubt

Nach Rücksprache mit dem Auftraggeber erhielt die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG die Genehmigung, eine unauffällige Videoüberwachung an Arbeitsplatz und Computer des Verdächtigen vorzunehmen. Es stellte sich heraus, dass der Mitarbeiter regelmäßig Daten aus einem aktuellen Forschungsprojekt auf einen USB-Stick kopierte. Anhand der Protokolle zeigte sich zudem, dass diese Daten oftmals in leicht veränderter Form wieder hochgeladen wurden.

Datenklau ja, aber wem nützt die Spionage?

Es war somit offenkundig, dass hier eine Form von Industriespionage vorlag, doch konnte keinerlei Zusammenhang zwischen dem Elektriker aus Bad Nauheim und der Branche des Auftraggebers hergestellt werden. 

Fortführende Ermittlungen der Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG ergaben, dass der Elektriker ein alter Schulfreund des verdächtigen Mitarbeiters war. Dieser hatte in der Vergangenheit ebenfalls ein Studium der Elektrotechnik begonnen, es aber aufgrund seiner Selbstständigkeit abgebrochen. Die Ermittlungen der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG zeigten außerdem, dass der Mitarbeiter mit dem aktuellen Forschungsprojekt überfordert war, was dieser im Firmenkreis auch mehrfach geäußert hatte.

Vertrauensbruch führt zum Ende des Arbeitsverhältnisses

Mit den Vorwürfen der Industriespionage konfrontiert, gab der überführte Mitarbeiter zu, Daten aus dem Unternehmen in Bad Nauheim entwendet zu haben. Dies diente jedoch lediglich dem Zweck, die Forschungen mit der kompetenten Hilfe seines Freundes voranzutreiben. In diesem Fall richtete die Industriespionage zwar keinerlei Schaden an, doch eine Entlassung wegen des Vertrauensbruchs war dennoch die Folge.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.