Als ein wohlhabender Unternehmer aus Mutterstadt zu unserer Detektiv AG in Heidelberg kam, erwägte er die Scheidung einzureichen, weil seine Frau oft heimlich das Haus verließ und erst nach Stunden zurückkehrte.
Die Beobachtungen unserer Detektive bezüglich Fremdgehen in Mutterstadt
Unser Mandant wollte die Scheidung aus Kränkung einreichen, weil er sich von seiner geliebten Frau hintergangen fühlte. Da er sich aber nicht wirklich sicher war, ob seine Frau tatsächlich eine außereheliche Affäre hatte, sollten unsere Detektive die Frau observieren. Unsere Ermittlungen sollten dann entweder die Beobachtungen von unserem Mandanten bestätigen, oder der ermittelnde Detektiv konnte einen anderen Grund außer Fremdgehen für die stetige Abwesenheit der Frau unseres Mandanten benennen und der Unternehmer würde seiner Frau die Chance zu einem offenen Gespräch bieten. Als der ermittelnde Detektiv mit der Observierung in Mutterstadt begann, folgte er der Frau unseres Mandanten bis zu einem heruntergekommenen Mietshaus, in das sie eilig hinein lief. Seine Beobachtungen ergaben auch im Laufe des Tages keinen Verdacht auf Fremdgehen, zumal die Frau nach etwa 30 Minuten mit einem alten, kränkelnden und gehbehinderten Mann das Haus wieder verließ und ihn zu einem Arzt brachte.
Von Scheidung konnte keine Rede mehr sein
Unser Detektiv sammelte während seiner Ermittlungen die Beobachtungen, dass sich die Frau unseres Mandanten lediglich täglich über einige Stunden hinweg um den betagten, hilfsbedürftigen Mann kümmerte, aber nicht Fremdgehen würde. Unser Mandant aus Mutterstadt hörte sich die Schilderung der Beobachtungen von dem ermittelnden Detektiv an und verwarf erst einmal den Gedanken an eine Scheidung. Er bat aber den ermittelnden Detektiv in sein Haus in Mutterstadt, weil er seine Frau mit dessen Beobachtungen konfrontieren wollte. Selbst, wenn sie nicht Fremdgehen würde, wollte unser Mandant aus Mutterstadt wissen, in welcher Beziehung seine Frau zu dem alten Mann stehen würde.
Ein offenes Gespräch bringt alles an den Tag
Zu Beginn des offenen Gesprächs, mit unserem Mandanten und seiner Frau, zu dem der ermittelnde Detektiv nach Mutterstadt geladen war, wurden die Beobachtungen im Zuge der Ermittlung geschildert, die aufgrund des Anfangsverdachts des Fremdgehens, durchgeführt wurde. Als die Frau unseres Mandanten erfuhr, dass dieser nahe daran war, die Scheidung einzureichen, weinte sie. Bei dem alten Mann handelte es sich um ihren leiblichen Vater, den ihr die Mutter immer verheimlicht hatte. Ihr Vater war Alkoholiker und gänzlich vereinsamt. Durch Zufall hatte sie bei ihrer Mutter einen Brief von ihm gefunden und seinen aktuellen Wohnort ermittelt. Sie empfand es als ihre Pflicht sich um den alten kranken Mann zu kümmern, schämte sich aber auch für ihn und verheimlichte die Umstände daher vor ihrem Mann. Unser Mandant erkannte die Krise seiner Frau und das Thema Scheidung war vom Tisch. Mit Hilfe ihres Ehemannes konnte die Frau eine professionelle Hilfe für Ihren Vater organisieren.